2024-06-14T14:12:32.331Z

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Duell per Kopfball: Grafings Daniel Callihoo (rechts) gegen Moosachs Lukas Goblitschke.   s.rossmann
Duell per Kopfball: Grafings Daniel Callihoo (rechts) gegen Moosachs Lukas Goblitschke.   s.rossmann

Simon Stockfleth besiegelt erste Punkte für VfB Forstinning II - torlose Grafinger

A-Klasse 6: kompakt

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Der Vfb Forstinning II konnte gegen den SV Bruck endlich die ersten Punkte der Saison bejubeln.

VfB Forstinning II – SV Bruck 3:1

Endlich die Premierenzähler der ersten A-Klassen-Spielzeit sammelte Forstinning III gegen Mitaufsteiger Bruck ein. VfB-Trainer Marco Götz sah eine „richtig gute Mannschaftsleistung“. Auch vom zwischenzeitlichen Ausgleich durch einen Handelfmeter von Thomas Schwarzbauer (55.) ließ sich Liga-Neuling Forstinning nicht aus dem Konzept bringen, die Treffer erzielten Stefan Zollner (5.), Michael Neubert (59.) und Simon Stockfleth (87.).

TSV Grafing II – TSV Moosach 0:0

Publikumswirksam war das Spiel des TSV Grafing gegen die Nachbarn aus Moosach nicht. Unter der Leitung von Kreisliga-Coach Andreas Schmidt, der den aus privaten Gründen verhinderten Stefan Haage vertrat, produzierten die Gastgeber kaum Torchancen. „Hier und da mal ein Kopfball“, fasst der Technische Leiter, Jürgen Daser, zusammen. Das Highlight des Spiel war der Handelfmeter, den der Schiedsrichter den Gästen zusprach. Weil dieser Strafstoß über die Querlatte ging, blieb es bis zum Schluss beim 0:0-Remis. Dasers Fazit: „Beide Mannschaften haben nicht wirklich ein Offensivfeuerwerk abgebrannt.“

FC RW Oberföhring II – TSV Poing 2:2

Holt man im Duell mit einem direkten Tabellennachbarn einen Punkt, zeigen sich wohl die meisten Fußballer zufrieden. Auch Stefan Bürgermeier, Trainer des TSV Poing, hätte vor dem Spiel mit einem Punkt durchaus leben können. Weil seine Offensivreihe in der Schlussviertelstunde mehrere Großchancen auf den Sieg leichtsinnig liegen ließ, spricht Bürgermeier nach Abpfiff von „zwei verlorenen Punkten“. Die beiden Gegentreffer seien Geschenke gewesen. Daniel Graßnick glich den Rückstand seiner Poinger zweimal aus. Bevor sie am Schluss nochmal aufdrehten, langweilte sich Bürgermeier beim Verfolgen des „Schlafwagen-Fußballs beider Mannschaften“. Das Aufbäumen kam für einen Dreier allerdings zu spät.

Aufrufe: 030.9.2019, 12:02 Uhr
Ebersberger Zeitung / Johannes Christian Piller ScAutor