Krüger durchlief bis 2015 die Nachwuchsmannschaften des 1. FC Magdeburg und spielte sich in der Bundesliga-Saison 2014/15 in den Fokus. Im Sommer folgte dann der Wechsel in die Knappenschmiede des FC Schalke 04, wo der Mittelstürmer in 26 Begegnungen mit 35 Treffern zum Torschützenkönig avancierte. Auf Rang zwei folgte ein gewisser Kai Havertz. Zur Spielzeit 2018/19 schnappte sich der FC Erzgebirge Aue das Sturmtalent, wo Krüger nun seinen Vertrag bis Juni 2023 verlängert hatte. "Ich freue mich, dass es jetzt geklappt hat. Der Verein hat mir als Jugendspieler die Chance gegeben, den Schritt in den Profifußball zu gehen. Diese Chance habe ich genutzt, von daher möchte ich dem Verein das Vertrauen zurückzahlen und habe meinen Vertrag heute verlängert“ wird der Angreifer auf der Homepage der Veilchen zitiert. Zum Spielerprofil:
Florian Krüger
Einer, der den Weg von Krüger genau verfolgt hat, ist Yannick Schüler. Der Angreifer in Diensten des Verbandsligisten SV Eintracht Elster spielte beim FCM an der Seite des heutigen Zweitliga-Spielers. "Ich hatte Flori in der U13 beim 1. FC Magdeburg kennengelernt und wir waren dann drei Jahre lang Teamkameraden beim FCM sowie Internatskollegen in Magdeburg. Er war bzw. ist nicht nur spielerisch ein herausragender Typ, auch vom zwischenmenschlichen einfach ein Kumpel, so denke ich, dass wir ein gutes Verhältnis zueinander hatten. Was natürlich auch sein musste, wenn man sich den ganzen Tag über in der Schule, im Internat und beim Fußball sieht! Aus diesen guten Erinnerungen freue ich mich einfach, dass er seinen Weg geht. Ich verfolge so gut wie jede Partie, die er spielt und freue mich wenn er für die Wismut auch regelmäßig knipst. In hoffentlich naher Zukunft kann ich ihn dann auch mal wieder im Stadion besuchen", so Schüler über die gemeinsame Zeit in Magdeburg.
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