Vor genau drei Jahren trat Wieczorek sein Amt beim SuS an. „Es gibt einfach keinen Grund, nicht weiter zu machen“, gibt der Trainer zu Protokoll. „Der Verein, mit seinem Umfeld, ist intakt, die Zusammenarbeit mit dem Vorstand und meinen Trainerkollegen der zweiten und dritten Mannschaft läuft seht gut und vor allem macht es Spaß, mit meiner Mannschaft zu arbeiten.“
Für die Einigung war sei kein langes Gespräch erforderlich, heißt es von Vereinsseite. Beide Parteien würden sich einander vertrauen und seien so schnell auf einen Nenner gekommen. In Bezug auf seinen "Co" erklärte Wieczorek: "Ich kann mir momentan keine andere Konstellation vorstellen." Der 31-jährige Schäfer kam in der Saison 2015/16 vom VfL Klafeld-Geisweid zum SuS.
„Wir waren mit der Mannschaft auf einem sehr guten Weg, ehe die Covid-Pandemie diese Entwicklung stocken ließ. Ich hoffe, dass die Situation es bald wieder zulässt, dass wir wieder mit dem Ball arbeiten können. Dann werden wir dort ansetzen und versuchen die Entwicklung weiter zu forcieren“, so Wieczorek abschließend.