2024-04-25T14:35:39.956Z

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Von links der SVL-Vorstandsvorsitzende Manfred Maier, Stefan Alschinger, Sportvorstand Benedikt Neumeier und Sportleiter Willi Loebenbrück.
Von links der SVL-Vorstandsvorsitzende Manfred Maier, Stefan Alschinger, Sportvorstand Benedikt Neumeier und Sportleiter Willi Loebenbrück. – Foto: Norbert Herrmann

Landshut schnappt sich Alschinger

Ehemaliger Regionalligaspieler läuft in der kommenden Saison für die SpVgg auf

Der SpVgg Landshut ist frühzeitig für die kommende Saison ein Transfercoup gelungen. Die Verantwortlichen verpflichteten längerfristig mit dem derzeit noch als Co-Spielertrainer in Diensten des Bezirksligisten SV Neufraunhofen stehenden Stefan Alschinger eine vielversprechende Verstärkung.
"Der Verein und ich persönlich freuen uns natürlich riesig darüber, dass der Transfer von Stefan bereits jetzt unter Dach und Fach gebracht werden konnte. Er wird unsere Truppe mit seinem fußballerischen Können und seiner Routine auf jeden Fall bereichern“, ist sich "Spiele“-Sportvorstand Benedikt Neumeier sicher. In der Tat bringt der 30-jährige Linksfuß jede Menge Erfahrung aus höheren Klassen mit. Schließlich bestritt er beim TSV Buchbach und der SpVgg Unterhaching über 40 Regionalligapartien. Für die Hachinger, den TSV Buchbach, die SpVgg Hankofen und den SV Donaustauf bewährte sich Stefan Alschinger in über 160 Bayernligaspielen. In Donaustauf trug er zuletzt mitentscheidend dazu bei, dass der Verein in die Bayernliga aufstieg. Der in Vilsheim wohnhafte und bei der Stadt Landshut beschäftigte Vollblutfußballer kickte übrigens schon im frühen Nachwuchsalter zusammen mit Benedikt Neumeier im Trikot der "Spiele“-D- und C-Junioren, bevor er später dem Ruf des TSV 1860 München folgte und dort mit der U 17 die deutsche Meisterschaft und der U 19 den DFB-Pokal gewann. "Mit der Spielvereinigung Landshut hatte ich immer wieder Kontakt und zuletzt sehr positive Gespräche mit Bene Neumeier und Sportleiter Willi Loebenbrück. Mir gefällt das Gesamtkonzept mit der gesunden Mischung von Routiniers und Nachwuchskräften“, begründete Stefan Alschinger seinen Wechsel zu den Schwarz-Weißen.
Aufrufe: 014.2.2020, 15:08 Uhr
Norbert Herrmann Autor