"Das ist ein absolutes Chaos. Seit Ende 2014 ist unser Platz von der Stadt aus gesperrt worden. Mittlerweile ist jedoch unser Hartplatz noch der einzige, der hier im Umkreis gesperrt ist. Und das obwohl er in einem guten Zustand ist. Das ist nicht mehr feierlich", klagt Hellas-Vorsitzender Vassily Anagnostakis. Und verweist auf den Umstand, permanent auf andere Sportplätze in der Umgebung (Dotzheim, Amöneburg) ausweichen zu müssen. Eine optimale Vorbereitung auf die in der kommenden Woche startende Rückrunde, in der es für Hellas ja auch um einiges geht, sieht definitiv anders aus.
Am 1.3. trifft Hellas nämlich auf die abstiegsbedrohte Germania, die sich im Winter unter anderem mit Engin Arslan verstärkt hat. Die Waldsträßer testen am Sonntag, 13 Uhr auf dem Sportplatz Rheinhöhe gegen den FC Hettenhain.