2024-05-02T16:12:49.858Z

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Chefcoach Zaskoku blickt voller Zuversicht auf die kommenden Spiele.
Chefcoach Zaskoku blickt voller Zuversicht auf die kommenden Spiele. – Foto: Ingo Hörning

TuS Kemel glaubt an die Wende

Nach bitterem Rundenstart will die TuS gegen TGSV Holzhausen die Wende schaffen +++ Sezdi kommt als Vertragsamateur

Rheingau-Taunus. 0:6 beim SSV Hattenheim, zuletzt noch ein 1:5 beim TuS Hahn – für die A-Liga-Fußballer des TuS Kemel verlief der Rundenstart ziemlich bitter. Zur Heimpremiere gegen den TGSV Holzhausen (So., 15.30 Uhr) glaubt Spielertrainer Gezim Zaskoku aber fest an eine Trendwende. „Die ersten beiden Begegnungen spiegeln nicht das wider, was wir können“, sagt er. Seine Zuversicht gründet auch auf personellen Lichtblicken. So stehen am Sonntag Tomas Pocius, Tim Kleinschrot und Dominik Zorn zur Verfügung. Auch Zaskoku selbst ist wieder einsetzbar. Weiterhin der kurzfristig als Vertragsamateur verpflichtete erfahrene Eray Sezdi vom Wiesbadener B-Ligisten SG Munzur/62. Sezdi übernimmt zudem den Part des Co-Trainers – und löst damit Engin Arslan (33) ab, der dem Club aber als Spieler verbunden bleiben wird.

Aufrufe: 03.9.2021, 06:30 Uhr
Stephan NeumannAutor