Mit Essen II ist ein Gegner zu Gast, der mit drei Punkten auf Rang neun in Sichtweite zum HSV ist. „Im Training haben wir eine Videoanalyse gemacht, um unsere individuellen Fehler zu minimieren“, berichtet Köster. „Außerdem fehlt es uns vorn an Kreativität. Da wollen wir unseren Spielerinnen die Angst vor dem Tore schießen nehmen“, so der Trainer. Er setzt darauf, dass die Herforderinnen das Tempo und die Konzentration über die 90 Minuten halten können. Dass auf dem Hauptfeld gespielt wird, sieht er als Vorteil: „Wir wollen den Platz und die Räume für unser Spiel nutzen“, gibt Köster vor. Abwehrspielern Laureen Brilka könnte nach ihrer Pause in den Kader zurückkehren.