Nach dieser nie da gewesenen Zwangspause brauchten beide Mannschaften nicht lang, um sich bei 35 Grad ins Spiel zu schwitzen. Haarhausen in der Anfangsphase mit Chancenplus, am gefährlichsten war Grulichs Freistoß (24.). Walschleben zunächst noch mit Abstimmungsproblemen, dann effektiv: Doppelpass N. Ehrich, Köllner von der Grundlinie, N. Ehrich ins Tor (29.).
In der 2. Halbzeit zeigte sich Empor ballsicherer und erzwang nach Torwartfehler das 2:0, M. Ehrich schob ein ins leere Tor (62.). Apels Direktabnahme (76.) zugleich der Warnschuss vor dem 2:1, das ein Walschlebener Klippstein unfreiwillig auflegte (84.). N. Ehrich sorgte mit einem punktgenauem Pass in die Schnittstelle für das 3:1, das sich L. Gerke nicht nehmen ließ (89.) Mit dem Schlusspfiff scheiterte N. Ehrich noch im Eins-gegen-Eins an Wachsenburgs Lehmann (90+3.).