Ring frei zur zweiten Runde. Am Wochenende geht es im AOK-Landespokal weiter. Es warten altbekannte Gegner und vermeintliches Losglück auf die noch verbliebenen drei Barnimer Teams.
Das vielzitierte Sprichwort vom Pokal, der seine eigenen Gesetze hat, hatte die TSG Einheit Bernau in der ersten Pokalrunde schmerzlich zu spüren bekommen. Der Brandenburgligist schied etwas unglücklich gegen den zwei Klassen tiefer spielenden FSV Veritas Wittenberge mit 3:4 nach der Verlängerung aus. Eine bittere Niederlage. Die übrigen drei Barnimer Brandenburgligisten FSV Bernau, Union Klosterfelde und FV Preussen Eberswalde leisteten sich dagegen in Runde eins keine Ausrutscher und lösten das Ticket für Runde zwei. Und da kommt es jetzt dicke - vor allem für die SG Union Klosterfelde, die schon heute Abend gegen Victoria Seelow um das Ticket für Runde drei spielt. Anstoß ist um 19.30 Uhr auf dem Sportplatz an der Mühlenstraße.