2024-05-10T08:19:16.237Z

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Erzielte den Führungs- und Siegtreffer für die SG Elmendorf/Gristede im Derby gegen den SVE Wiefelstede II: Philipp Bernsen
Erzielte den Führungs- und Siegtreffer für die SG Elmendorf/Gristede im Derby gegen den SVE Wiefelstede II: Philipp Bernsen

Wieder neun Tore in Gristede ++ SG gewinnt Derby

Die SG Elmendorf/Gristede hat es erneut getan.

Nach dem 5:4-Sieg der letzten Woche gegen den TSV Oldenburg II gewann die Elf von Coach Stephan Borchardt auch das Derby gegen den SVE Wiefelstede II mit 5:4.

Philipp Bernsen erzielte nach einer Viertelstunde den Führungstreffer der SG, dann legten die Gäste los. Ferdinand Hunfeld erzielte das 1:1 nach 19 Minute, Niklas Scheide drehte das Spiel mit dem 1:2 in der 25.Minute und Bernd Hobbie erhöhte diese Führung in der 29.Minute gar auf 1:3.

Mit dem 2:3 durch Christopher Bruns nach 45 Minuten ging es in die Pause. Nach einer Ampelkarte gegen die Wiefelsteder wegen klatschen glich erneut Christopher Bruns zum 3:3 aus (61.) und Murat Demirtürk brachte die SG in der 64.Minute wieder in Führung.

Wiefelstede II gab nicht auf und konnte durch Hendrik Oltmanns wieder den Ausgleich erzielen, doch Philipp Bernsen machte mit dem 5:4 in der 80.Minute den Deckel drauf. Schließlich mussten auch die Gastgeber zu zehnt zu Ende spielen,nach wiederholten Foulspiel.

„Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Bei so einem Spiel ein 1:3 wieder zu drehen, das zeigt mir, das unsere Arbeit im Training wirklich auch aufgenommen wird. Die Jungs sind voll bei der Sache und es macht einfach Riesenfreude mit der Mannschaft zu arbeiten. Die Jungs geben einem ja auch vieles zurück“.

Sven Wollermann (SVEW II):“ In der ersten Hälfte waren wir besser, die zweite Hälfte geht an die SG, daher denke ich, ein Unentschieden-Spiel müsste auch Unentschieden enden. Am Ende hat die SG gewonnen, aber ich muss meine Mannschaft loben. Die Jungs haben sich stark präsentiert und hat nie aufgegeben. Auch nach dem 3:4 nicht, welcher noch ausgeglichen werden konnte. Die SG hat gewonnen, aber wir müssen uns nicht wie Verlierer fühlen, ganz bestimmt nicht“.

Aufrufe: 020.10.2017, 23:33 Uhr
Andreas KempeAutor