2024-05-10T08:19:16.237Z

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Hielt drei Elfmeter für den VfL Bad Zwischenahn im Pokalspiel bei der SG Elmendorf/Gristede: Jochen Schreiber
Hielt drei Elfmeter für den VfL Bad Zwischenahn im Pokalspiel bei der SG Elmendorf/Gristede: Jochen Schreiber

Elfmeterschießen entscheidet für Bad Zwischenahn

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Fusionsligist VfL Bad Zwischenahn hat das Viertelfinalspiel im Ammerland-Pokal bei der SG Elmendorf/Gristede am Dienstag mit 5:3 im Elfmeterschießen gewonnen.

Mit einem Doppelschlag von Lamine Ngaidio (14.) und Moritz Zaher (16.) gingen die Zwischenahner in Führung, doch konnte diese nicht ausgebaut werden.

„Wir haben in der ersten Hälfte das Spiel in der Hand gehabt, leider aber gute Chancen nicht mehr genutzt“, sagte VfL-Coach Stefan Jasper.

Nach der Pause war das Spiel der Gäste nicht mehr so flüssig und die SG kam auf. Durch einen Elfmeter in der 83.Minute, den Fabian Sylvester verwandelte wurde es für Bad Zwischenahn noch einmal gefährlich, denn die Gastgeber wollten nun mit Macht den Ausgleich.

Der eingewechselte Michael Wolf erzielte dann in der Nachspielzeit auch noch den viel umjubelten Treffer zum 2:2, womit das Elfmeterschießen schließlich über Sieg und Niederlage entschied.

Hierbei zeichnete sich Gästetorhüter Jochen Schreiber aus, der gleich dreimal parieren konnte, während die Gäste drei Elfer verwandelten.

„Bad Zwischenahn ist schon verdient weiter. Vor allem in der ersten Hälfte waren sie das bessere Team. Aber, meine Mannschaft hat nach der Pause ordentlich dagegen gehalten, sich nicht aufgegeben und starke Moral bewiesen. Auf die zweite Hälfte lässt sich aufbauen, die Jungs haben auf jeden Fall gezeigt, das sie mit einem Gegner aus der Fusionsliga mithalten können. Die Enttäuschung hält sich in Grenzen“.

Stefan Jasper (VfL)“: Wir haben nach der Pause nicht mehr so unser Spiel gemacht wie wir es wollten. Daher wurde es am Ende auch noch mal eng, dennoch denke ich, sind wir verdient weitergekommen“.

Aufrufe: 017.10.2017, 22:42 Uhr
Andreas KempeAutor