2024-05-02T16:12:49.858Z

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F: Lange Torflut an der Weser. Der Gast aus Espeln kam richtig unter die Räder
F: Lange Torflut an der Weser. Der Gast aus Espeln kam richtig unter die Räder

Torflut an der Weser – FC Blau Weiß spült Espeln weg

Bezirksliga Staffel 3: Barntrup siegt deutlich bei Suryoye / Neuenbeeken trennt sich von Borchen 3:3 / Blomberg gewinnt das Lipperderby deutlich

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Am 11. Spieltag der Bezirksliga Staffel 3, bleibt Neuenbeken weiter Spitzenreiter, musssich jedoch mit einem Remis in Borchen abfinden. Der FC Peckelsheim/Eissen-Löwen gewinnt das Derby in Borgentreich mit 3:2 und rangiert nun vier Zähler hinter dem SCV. Der SV Hövelhof mit seinem ungefährdeten 4:0 gegen Warburg und der SV Atteln nach seinem 3:2 Heimsieg gegen Anreppen befinden sich weiter in Lauerstellung. Eine Klatsche setzte es für Espeln beim 1:7 bei BW Weser. Ebenfalls deutlich gewann der Blomberger SV das Lipperderby gegen den TSV Horn. Suryoye Paderborn verliert auf eigener Anlage gegen den RSV Barntrup 0:4. Nastruch und Dringenberg teilten sich beim 2:2 die Zähler und die Partie des FC Nieheim gegen Heide Paderborn fiel wetterbedingt aus.

SV Blau Weiß Atteln - Grün-Weiß Anreppen 3:2
„Der Sieg ist absolut verdient. Hätte Anreppens Torwart nicht so gut gehalten, hätte wir zwischendurch höher geführt“, gab Attelns Trainer Frank Ewert zu Protokoll. Er lobte: „Die Mannschaft hat es heute super und klug gemacht.“ Nach dem 1:0 durch Kai Schumacher (2.) sah Attelns Mergim Hiseni wegen einer Notbremse die Rote Karte (38.). Trotzdem ließ der SVA durch Hendrik Mühlenbein (56.) und Marco Backhaus (84.) keine Zweifel aufkommen, ehe Fabian Richter (90.) und Benjamin Demir (90.+2) spät verkürzten. „Für ein Unentschieden hätte ich mich aber entschuldigen müssen“, gab Gästetrainer Tobias Tschernik zu und begründete: „Es ist das erste Mal, dass wir zu keinem Zeitpunkt für einen Zähler in Frage gekommen sind. Wir sind nie in die Zweikämpfe gekommen und Atteln war einfach bissiger.“

Tore: 1:0 Kai Schumacher (2.), 2:0 Hendrik Mühlenbein (56.), 3:0 Marco Backhaus (84.), 3:1 Fabian Richter (90.), 3:2 Benjamin Demir (90.)


SF DJK Mastbruch - SV Dringenberg 2:2
Das 1:0 durch Jan Kell (25.) egalisierten de Gäste durch Levent Kücüker (27.), ehe sie auch auf das 2:1 von Mario Sternik (44.) antworteten (2:2 durch Alexander Rempe/ 86.). „Wir haben eine Reaktion auf das verlorene Pokalspiel gezeigt und ein sehr gutes Spiel gemacht“, lobte Mastbruchs Coach Roberto Busacca. Er ärgerte sich dennoch über das Remis. Beim Stand von 2:1 sah ein Gästespieler trotz einer Notbremse nämlich keinen Platzverweis. „Der Schiedsrichter hätte gerne die Rote Karte gezeigt, er wusste aber nicht mehr, wer das Foul begangen hat. So hat er es mir jedenfalls mitgeteilt. In Überzahl wären wir im Vorteil gewesen. Deshalb sind es für mich zwei verlorene Punkte“, erklärte Busacca.

. Sven Schmidt meinte zur Punkteteilung. „Am Ende eine leistungsgerechte Punkteteilung. Obwohl wir noch einen Pfostenschuss hatten und gute Chancen vor dem Ausgleich hatten. Wir hätten als Sieger den Platz verlassen können, aber schlussendlich geht das Resultat in Ordnung.“

Tore: 1:0 Jan Kell (25.), 1:1 Levent Kücüker (27.), 2:1 Mario Sternik (45.), 2:2 Alexander Rempe (86.)


Hövelhofer SV - SF Warburg 4:0
„Es war ein sehr souveräner Auftritt und ein verdienter Sieg“, resümierte Hövelhofs Trainer Björn Schmidt, „er hätte noch höher ausfallen können. Nur unsere Chancenverwertung ist heute zu kritisieren.“ Frank Seltrecht (14.), Oliver Werner (30./63.) und Samuel De Mello (90.) sorgten dafür, dass Hövelhof zuhause ohne Punktverlust bleibt. Warburgs Spielertrainer Max Schonlau erkannte. „Verdienter Sieg für Hövelhof. Wir hatten in der Anfangsphase eine gute Chance durch Gleibs. In der zweiten Halbzeit waren wir besser im Spiel, das 3:0 war aber die endgültige Entscheidung.“ Für Warburg wird es jetzt brenzlig, nur noch zwei Zähler trennen die Sportfreunde von den Abstiegsrängen.

Tore: 1:0 Frank Seltrecht (14.), 2:0 Oliver Werner (30.), 3:0 Oliver Werner (63.), 4:0 Samuel De Mello (90.)


Blomberger SV - Türkischer SV Horn 5:1
Ganz deutliche Geschichte für den BSV in diesem Lipperderby und wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt. Blombergs Obmann Michele Caporale teilte freudig mit. „Am Ende klarer 5:1-Sieg nach einem 1:1 zur Pause. Das Trainer Duo Mike und Dirk Winkler haben die richtigen Worte in der Pause gefunden. So traten die Jungs in der zweiten Hälfte auf und machten in der 61. Minute schon das 5:1. Die gefeierten Torschützen waren Kordian Rudzinski mit drei Treffer und Akin Cam mit zwei Treffer. Eine sehr gute Mannschaftsleistung, Kompliment an das ganze Team.“

TSV Manager Ender Ünal war fassungslos: Mir fehlen die Worte. Das kann ich nicht in Worte zusammenfassen. In der ersten Halbzeit gehen wir verdient durch einen Strafstoß in Führung. Aus dem nichts bekommen wir den Ausgleich. Nach dem Wiederanpfiff kassieren wir innerhalb von zehn Spielminuten drei Gegentore. Das war von meinem Jungs heute aller unterste Schublade, ich weiß nicht was denen durch den Kopf gegangen ist, aber was wir in der zweiten Hälfte zusammengespielt haben, ist einfach eine Schande für unser Trikot und Verein. In einem Derby erwarte ich Leidenschaft, Bereitschaft und Wille. Ich habe heute nur nur gesenkte Köpfe und Ratlosigkeit gesehen. Ohne das ich den Sieg der Blomberger nicht anerkenne, sage ich, dass es unser grausamstes und schlechtes Spiel seit Jahren war. Wir haben uns die Bälle selber reingehauen und um die Niederlage gebettelt. Damit haben wir unseren Bonussieg aus der letzten Woche weggeschmissen. Die Mannschaft hat heute in allen Belangen versagt und nichts für einen Sieg in der zweiten Halbzeit getan.Ich glaube, dass müssen wir heute abhaken und die Probleme in der kommenden Woche beim Training lösen. Fakt ist, das es heute einfach beschämend war.“

Tore: 0:1 Hasan Karaduman (13. Foulelfmeter), 1:1 Kordian Grzegorz Rudzinski (41.), 2:1 Akin Cam (51.), 3:1 Kordian Grzegorz Rudzinski (54. Foulelfmeter), 4:1 Akin Cam (60.), 5:1 Kordian Grzegorz Rudzinski (62.)


FC Blau-Weiß Weser - SC Grün-Weiß Espeln 7:1
Der FC Blau-Weiß Weser atmete schon zur Pause des gestrigen Meisterschaftsspiels gegen den direkten Abstiegskonkurrenten SC Espeln befreit auf, denn der Gastgeber spielte eine bärenstarke erste Hälfte und führte mit 6:0. Nach dem Seitenwechsel sicherte die Elf von Trainer Heiko Bonan die Punkte souverän mit einem 7:1-Endstand ab.
Ob der Auftritt seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten vollends perfekt war, wollte der erfahrene Ex-Profi und Weser-Trainer Heiko Bonan nicht gänzlich bestätigen, aber erklärte erleichtert: „Doch, unsere erste Hälfte war schon sehr gut. Ein totaler wichtiger Dreier gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, den wir dringend brauchten und für den Jeder stark arbeitete“. Bonan, untertrieb mit der verhaltenen Aussage beinahe sogar noch, denn Weser ließ ab der ersten Sekunde keine Zweifel aufkommen, wer die Partie am gestrigen Nachmittag dominierte. Durch starkes Pressing wurde Espeln zu Fehlern in der Defensive und vor allem im Spielaufbau gezwungen, die Steilpässe nach Balleroberung auf dem nassen Rasen kamen oftmals punktgenau auf die schnellen Offensivspieler und auch die Chancenverwertung war im Nachhinein betrachtet auf Bezirksligaebene kaum zu toppen.

In der zweiten Minute tauchte FC-Stürmer Stefan Lübke bereits das erste Mal vor dem Tor auf und schob zur frühen Führung ein, die Sturmpartner Nico Trepschick nach einem zu kurzen Befreiungsschlag des Keepers nur eine Minute später schon ausbaute. Espeln verschlief die Anfangsphase vollkommen und agierte unter Druck viel zu hektisch. Nach einer guten Viertelstunde wachte dann der Gast zunächst etwas auf und erspielte sich kleinere Möglichkeiten durch Alexander Schmal oder Sebastian Steinig, die aber zu unsauber zu Ende gespielt wurden oder von Schlussmann Max Pape entschärft worden sind und so drehte dann Weser von der 29. Minute bis zur Pause noch einmal richtig auf.

Den Anfang machte Trepschick nachdem Lübke ihm den Ball nach einem schönen Steilpass von Bastian Voss vor dem Torwart querlegte (29.). Leon Krüger traf zwei Minuten später ins lange Eck, nachdem er über Außen wieder stark freigespielt wurde. Beim 5:0 rückte die Defensive des Gastes wieder viel zu hoch auf, wurde mit einem langen Ball überspielt und verließ sich auf den aubleibenden Abseitspfiff, so dass Lübke locker zum 5:0 einschob. Die Krönung des Espeler Desasters fand dann mit dem Pausenpfiff statt, als Weser einen indirekten Freistoß wegen Meckerns von Michael im Strafraum zugesprochen bekam und Benedikt Böger diesen per Tunnel der Mauer zum 6:0 nutzte. Nach der Pause nahm der FC zwei Gänge raus, behielt aber alles unter Kontrolle und so markierte Lübke nach einer schönen Flanke von Wielert noch seinen dritten Treffer (54.) und ansonsten schenkten Bastian Voss und Max Pape Espeln das Ehrentor, da ein Voss-Rückpass von der Mittellinie kurios ins eigene Tor rutschte (65.).

„Heute sage ich besser nichts. Ich fahre gleich nach Hause, ziehe mir die Decke über den Kopf und schäme mich für das, was ich gesehen habe“, wurde Espelns Trainer Dennis Thieschnieder deutlich, „es war beschämend, absolut nicht zu akzeptieren und wir können nach diesem Spiel auch nicht zur Tagesordnung übergehen. Es wird Gespräche geben.“

Tore: 1:0 Stefan Lübke (2.), 2:0 Nico Trepschick (4.), 3:0 Nico Trepschick (29.), 4:0 Leon Krüger (31.), 5:0 Stefan Lübke (33.), 6:0 Leon Krüger (40.), 7:0 Maik Konze (54.), 7:1 (65. Eigentor)


VfR Borgentreich - FC Peckelsheim/Eissen/Löwen 2:3
Auch ohne den erlaubenden Coach Matthias Rebmann nimmt der Tabellenzweite vom FC PEL die Zähler aus der Rolandkampfbahn beim VfR Borgentreich mit. PEL Akteur Thomas Rex befand. „Wir haben verdient gewonnen und spielerisch sowie kämpferisch überzeugt. Spannendes Spiel für jeden Zuschauer.“ Thomas Schulte, Sportdirektor der Hausherren fasste das Gesehene zusammen. „Hart umkämpftes Derby auf Augenhöhe. In einem offenen Spiel mit Torchancen hüben wie drüben, haben wir am Ende den Kürzeren gezogen. Nach einem Abstimmungsfehler zwischen Verteidiger und dem Torwart von P.E.L. sind wir in der 8. Spielminute durch Niklas Mertens in Führung gegangen. Mertens erkannte am schnellsten die Situation und schob locker aus 16 Metern zum 1:0 ein. Fünf Minuten vor dem Pausempfiff konnte der kleine Stürmer Knoke, der von unserer Abwehr völlig alleine und frei gelassen wurde mit dem Kopf zum 1:1 ausgleichen. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es auf beiden Seiten Chancen, so dass wir auch schon 2:0 in Front hätten liegen können, anderseits hätten wir auch schon eher den Ausgleich kassieren können. In der zweiten Halbzeit sind wir in der 57. Minute durch einen Treffer von Rex, der nach einem Abstimmungsfehler in unserer Hintermannschaft zum 1:2 einnetzen konnte in Rückstand geraten. Fast im Gegenzug besorgte Linksaussen Jonathan Kornhoff mit einem schönen Schuss aus halblinker Position ins hintere lange Eck den Ausgleich. In der Folge verpassten wir mehrfach die Führung. Beste Chancen vergaben dabei Jan Fögen, der einen schönen Kopfball knapp neben den rechten, oberen Torwinkel setzte und Tobias Cloidt, der aus der Distanz ab Torhüter scheiterte. In der 82. Minute dann der K.O. durch Hahne, der einen Konter zum 2:3 Siegtreffer für den FC P. E.L. anschloss. In der Schlussphase hatten wir noch zweimal die Chance zum Ausgleich, der jedoch nicht fallen wollte. Unterm Strich eine unglückliche Niederlage. Man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, da sie kämpferisch und spielerisch 90 Minuten ebenbürtig war. Uns fehlte einfach das quentchen Glück, um aus so einem Spiel einen Punkt oder am Ende auch drei auf dem eigenen Platz zu behalten. Es war ein ordentliches und faires Derby, in dem wir durchaus einen Punkt verdient gehabt hätten. Jetzt müssen wir versuchen in den kommenden Spielen Punkte ein zu fahren, um nicht ganz unten rein zu rutschen. Die kommenden Gegner sehe ich mit uns auf Augenhöhe und hoffe, das wir da Punkten können.“

Tore: -


Suryoye Paderborn - RSV Barntrup 0:4
Obwohl Suryoye in Durchgang eins leicht überlegen war, führten die Gäste zur Pause durch den Treffer von Lucas Schmidt (40.). Nach dem Seitenwechsel legten sie durch Dennis D’Andrea (48.), Tim Sölter (55.) und Johannes Lindemeyer (66.) nach. Dazu Suryoyes Trainer Rytis Narusevicius: „Die Niederlage ist absolut verdient. Wir waren richtig schlecht, haben die Zweikämpfe nicht angenommen und wollten zu schön spielen. Dann hat uns der Gegner den Schneid abgekauft.“ Andreas Schlingmann, Vorsitzender des RSV Barntrup freute sich über den zweiten Saisonsieg und erklärte. „Ich denke, es war aufgrund der zweiten Halbzeit ein verdienter Sieg für uns. In der ersten Halbzeit hatte Suryoye vielleicht ein Chancenplus, Jonas Meise musste zweimal im Eins gegen Eins retten, diese Chancen entsprangen aber aus Fehlern von uns. Ansonsten stand unsere Abwehr gut. Nach vorne war in den ersten 45 Minuten noch Luft nach oben, weil etwas die Genauigkeit fehlte. Es reichte aber zum 1:0 aus einer Ecke. Lucas Schmidt stocherte den Ball schließlich über die Linie. In der zweiten Halbzeit waren wir dann deutlich konzentrierter und letztlich dann auch erfolgreicher. Nach hinten haben wir nur Chancen aus der zweiten Reihe zugelassen und nach vorne saßen die Konter sehr gut. Die logische Folge waren die Tore durch Dennis D‘Andrea, Tim Sölter und Jogi Lindemeyer (Foulelfmeter). Insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung aus der Tim Sölter mit einem Treffer, einer Torvorlage und dem herausgeholtem Elfmeter sich viele Fleisspunkte verdient hatte. Damit gehen wir deutlich besser in die nächsten Spiele.“

Tore: 0:1 Lucas Schmidt (39.), 0:2 Dennis DAndrea (48.), 0:3 Tim Sölter (56.), 0:4 Johannes Lindemeyer (66. Foulelfmeter)


SC Borchen - SCV Neuenbeken 3:3
Peyman Gorji (15./47./74.) glich die dreimalige Borchener Führung durch Marius Siebrecht (6.), Thomas Müller (24.) und Julian Blome (62.) aus. „Borchen hatte den Sieg eher verdient als wir, wobei wir in den letzten zehn Minuten noch das Aluminium getroffen haben und Borchens Torwart ein Mal supergehalten hat“, sagte SCV-Coach Michael Radtke und gab zu: „Aufgrund der Spielanteile wäre ein 3:4 für uns nicht verdient gewesen. Mit dem 3:3 sind wir auch zufrieden.“ In der Schlussminute sah SCV-Spieler Jan Hölscher noch die Ampelkarte. Borchens Co-Trainer Andreas Wegener war zufrieden „Das Unentschieden ist vollkommen gerechtfertigt. Bis zur 80. Minute sind wir sogar für einen Sieg in Frage gekommen und hatten auch die Chancen dazu. In den letzten zehn Minuten hatten wir bei zwei Pfostenschüssen und einer starken Parade von Hofnagel auch das nötige Quäntchen Glück, dass man gegen den Spitzenreiter auch braucht“, gab er zu Protokoll. Er ergänzte: „Ein ganz großes Kompliment an die Mannschaft, die sich 90 Minuten zerrissen hat und dem Spitzenreiter trotz dieser Personalsituation derart Paroli geboten hat. Das ist nicht selbstverständlich und zeigt eindrucksvoll den Charakter der Mannschaft.“ Mark Leinung, Spieler des SCV ergänzte. „Nach dem Spielverlauf ein Punktgewinn. Wir haben spielerisch leider wieder nicht das auf den Rasen gebracht was wir uns vorgenommen haben und können. Zudem haben wir es dem Gegner zu leicht gemacht und mit zwei, drei gezielten Steilpässen auszukontern. So geraten wir letztendlich dreimal auf ähnliche Weise in Rückstand. Gut, dass wir jeweils eine Antwort parat hatten. In den Schlussminuten haben wir sogar noch zweimal Pech, als Welker nur den Pfosten trifft und Lütkefedders Abschluss stark pariert wird. Ein Sieg wäre aber heute auch definitiv zu viel des Guten gewesen. Kompliment an Borchen, das war taktisch eine reife Leistung.“

Tore: 1:0 Marius Siebrecht (6.), 1:1 Peyman Gorji (15.), 2:1 Thomas Müller (24.), 2:2 Peyman Gorji (47.), 3:2 Julian Blome (62.), 3:3 Peyman Gorji (74.)
Aufrufe: 022.10.2017, 19:54 Uhr
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