2024-05-02T16:12:49.858Z

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Neun HSV Buden - Waterloo für den SV Heide Paderborn

Bezirksliga Staffel 3: FC Blau-Weiß Weser gewinnt Derby gegen Sportfreunde Warburg

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Am 13. Spieltag bleibt der SCV Neuenbeken dank eines 3:1 gegen Barntrup weiter ungeschlagener Tabellenführer. Eine richtige Klatsche kassierte der SV Heide beim 9:0 im Verfolgerduell gegen den Hövelhofer SV. Atteln und Dringenberg trennten sich 3:3 und Borgentreich gewinnt wichtige Zähler beim 4:3-Heimsieg gegen den TSV Horn. Suryoye siegt im Kellerduell gegen Espeln mit 4:2. Der FC Peckelsheim/Eissen-Löwen verliert beim SC Borchen glatt mit 3:0. Der FC Nieheim siegt mit 3:1 in Mastbruch. Die Partie Blomberg gegen Anreppen fiel aus.


SCV Neuenbeken - RSV Barntrup 3:1
Der Spitzenreiter hat mögliche Punktverluste noch gerade verhindern können. „Wir haben es mal wieder unnötig spannend gemacht“, gab SCV-Trainer Michael Radtke zu Protokoll. Er erklärte: „Wir vergeben einfach zu viele Chancen und Barntrup macht mit seinem einzigen Torschuss im gesamten Spiel ein Tor.“ Das frühe 1:0 von Rene Wegs (9.) egalisierte Johannes Lindemeyer (29.). Anschließend konnte der zuvor drei Mal in Folge siegreiche RSV lange vom Punktgewinn träumen. Dann aber stachen Neuenbekens Joker. Zwei Minute nach seiner Einwechselung netzt Jan Hölscher zum viel umjubelten 2:1 ein (90.). Anschließend traf Mirko Vuletic noch zum 3:1. „Auch wenn das Tor spät fiel, war der Sieg verdient“, resümierte Radtke und hatte ein Sonderlob für seinen Trainerkollegen Bastian Jost parat: „Er hatte die Idee, Jan zu bringen. Und es ist auch schön, dass mit Mirko der zweite Joker noch getroffen hat.“

Mark Leinung, Spieler des SCV zeigte sich erleichtert. „Ich denke, dass der Sieg, wenn auch spät in der Entstehung, absolut in Ordnung geht. Im Moment haben wir ab und zu einfach auch das richtige Matchglück. Dieses sollten wir allerdings nicht überstrapazieren.“

Andreas Schlingmann, Präsident vom RSV Barntrup erklärte: „Gute Leistung von uns beim Spitzenreiter, auf der sich weiter aufbauen lässt. In der ersten Halbzeit machen wir es gut, Neuenbeken mit Chancenplus, aber leistungsgerechtes Unentschieden durch den Ausgleichstreffer von Lindemeyer. In der zweiten Halbzeit erhöht Neuenbeken den Druck, trotzdem halten wir gut dagegen und hätten durch Lindemeyer fast die Führung erzielt. Am Ende dann etwas Pech mit den Treffern in der Nachspielzeit , aber unter dem Strich sicher verdient für Neuenbeken , wenn auch ein Tor zu hoch. Spielt letztlich aber keine Rolle. Pech, dass Lucas Schmidt nach dem 2:1 nur den Pfosten trifft. Wir haben den Tabellenführer jedenfalls ordentlich geärgert und ihn sichtbar nervös gemacht.“

Tore: 1:0 Rene Wegs (9.), 1:1 Johannes Lindemeyer (29.), 2:1 Jan Hendrik Hölscher (90.), 3:1 Mirko Vuletic (90.+2.)


SV Blau Weiß Atteln - SV Dringenberg 3:3
Die Gäste gingen durch Treffer von Dennis Kriger (2.) und Philip Hasse (20.) mit 0:2 in Front, ehe Timo Becker (33.) für den Anschluss sorgte. Danach scheiterte Becker mit einem fragwürdigen Foulelfmeter, aber im Nachschuss traf Andre Mader zum 2:2. Auf das 2:3 von Daniel Neumann (61.) hatte David Kemper in der Nachspielzeit die passende Antwort. Kurz zuvor sah Attelns Andre Spottke nach einem Handgemenge die Rote Karte. „Insgesamt kann man von einem gerechten Endergebnis sprechen, aber weil der Ausgleich so spät fällt, ist es natürlich auch glücklich“, resümierte SVA-Coach Frank Ewert. Er ergänzte: „Wir fühlen uns als moralischer Sieger, da wir bis zum Schlusspfiff alles gegeben und an uns geglaubt haben.“

Dringenbergs Coach Sven Schmidt meinte: „Auch wenn Atteln mehr Spielanteile hatte, die besseren Chancen hatten wir. Leider hat auch der Schiedsrichter seinen Anteil, dass wir den Platz nicht als Sieger verlassen“. Über den Strafstoß zum 2:2 regte sich der SVD Trainer auf und sagte. „Dieser Elfmeter war ein Witz“.

Tore: 0:1 Dennis Kriger (2.), 0:2 Christian Nölle (19.), 1:2 Timo Becker (32.), 2:2 Andre Mader (54.), 2:3 Daniel Neumann (64.), 3:3 David Kemper (90.)
Platzverweise: Rot gegen Andre Spottke (89./SV Blau Weiß Atteln)


SF DJK Mastbruch - FC Nieheim 1:3
Im Mittelfeldduell der beiden Bezirksligisten DJK Mastbruch und dem FC Nieheim präsentierte sich die Elf von Trainer Raffaele Wiebusch effektiv und clever. Mit 3:1 gewann der FC in Mastbruch und zeigte eine erwachsene Leistung.

„Heute hat das reifere Team gewonnen. Mastbruch ist insgesamt wenig eingefallen und wir haben unsere Konter effektiv genutzt“, lobte der Spielertrainer Raffaele Wiebusch, der dazu eine starke Leistung bot und auch selbst traf. Nieheim überließ dem DJK etwas mehr Spielanteile, der sich gegen die stabile Defensive aber schwer tat und kaum Chancen kreierte. Das Umschaltspiel des Gastes lief dazu nahezu optimal und so nutzte Christopher Scherf per Kopf eine Freistoßflanke von Kaynak nach einem Gegenangriff zur 1:0-Pausenführung in der 42. Minute. Am Spiel änderte sich nach der Pause nichts und so erhöhte der Trainer selbst per Flugkopfball nach erneuter Flanke von Kaynak in der 53. Minute. Der Youngster Giovanni Ovenhausen-Martinez entschied zehn Minuten vor Schluss das Spiel mit dem 3:0 nach einem schönen Pass von Cesa. Der Anschluss von Mastbruchs Julius Brinkmann in der 84. Minuten sorgte beim FC nicht für weiche Knie und so nahm Nieheim den Dreier mit. „Wir sind über 90 Minuten nicht für einen Sieg in Frage gekommen“, gab Mastbruchs Trainer Roberto Busacca zu. Er begründete: „Es lag aber nicht daran, weil Nieheim so gut war, sondern weil wir nicht an die Leistungen aus den letzten Spielen anknüpfen konnten.“

Tore: 0:1 Christopher Scherf (42.), 0:2 Raffaele Wiebusch (53.), 0:3 Giovanni Ovenhausen Martinez (80.), 1:3 Julius Brinkmann (84.)


Hövelhofer SV - SV Heide-Paderborn 9:0
„Das war wie aus einem Guss. Gegen unsere Spielfreude und Disziplin war heute kein Kraut gewachsen“, schwärmte Hövelhofs Trainer Björn Schmidt nach dem Kantersieg. Bis zur 70. Minute zerpflückte sein Team die Rothekicker durch die Treffer von Frank Seltrecht (6./7.), Christian Dobrott (19./51./70.), Samuel De Mello (61./64.), Maximilian Kaspar (28.) und Tim Dirkes (28./FE). „Hövelhof ist alles gelungen und uns nichts“, merkte Heides Coach Helmut Hartmann nüchtern an. Einen Tag nach seinem 56. Geburtstag, den sein FC Bayern durch den Sieg über Borussia Dortmund noch versüßte, kassierte er somit eine deftige Packung. „Wir haben als Mannschaft versagt. Das muss man einfach einsehen und anerkennen“, merkte er an. Dass es ausgerechnet nach seinem Geburtstag seine höchste Pleite als Spieler oder Trainer hagelte, nahm er zwei Stunden nach Spielende aber schon wieder gelassen entgegen. Sein Kommentar dazu: „Ich bin alt genug, um zu wissen, dass nicht jeder Geburtstag von Erfolg gekrönt sein kann.“

Tore: 1:0 Frank Seltrecht (6.), 2:0 Frank Seltrecht (7.), 3:0 Christian Dobrott (19.), 4:0 Maximilian Kaspar (28.), 5:0 Tim Dirkes (38.), 6:0 Christian Dobrott (51.), 7:0 Samuel De Mello (62.), 8:0 Samuel De Mello (65.), 9:0 Christian Dobrott (70.)

FC Blau-Weiß Weser - SF Warburg 1:0
Auf einem völlig verschlammten Platz kämpft der FC Blau Weiß Weser die Sportfreunde aus Warburg mit 1:0 nieder. Aufgrund der ersten Halbzeit war der Heimsieg für Weser verdient. Speziell in Halbzeit eins investierte die Bonan-Elf mehr und hätte auch deutlich führen können. In der ausgeglichenen zweiten Hälfte markierte Torjäger Stefan Lübke den Siegtreffer.

Trainer Heiko Bonan war nach dem Abpfiff sehr zufrieden: „Wir waren in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft und hätten auch verdient führen müssen. Die Mannschaft hat viel investiert und sich selber belohnt. Zu den Platzverhältnissen muss ich sagen, dass der Platz heute morgen noch gut aussah“.
Das Spiel auf dem rutschigem Geläuf begann für Weser schon gut. Schnell lag der Ball im Warburger Tor, aber Nico Trepschicks Treffer wurde wegen Abseits nicht gegeben. Weser war die kämpferischere Mannschaft und bestimmte das Spiel.

Nach einer Viertelstunde wurde wieder eine strittige Situation gegen Weser gepfiffen, denn ein Foul an Stefan Lübke im Strafraum wurde falsch vom Schiedsrichter bewertet. Also kein Elferpfiff. Die nächste kniffelige Situation folgte schnell. Nach einem Foul pfiff der Schiedsrichter einen Vorteil von der Heimelf ab. Nico Trepschicks Treffer wurde auch nicht gegeben. Weser erspielte sich noch zwei ordentliche Chancen durch Nico Trepschick und Stefan Lübke, aber keiner der Beiden brachte den Ball im Tor unter.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte Warburg seine einzige Möglichkeit in der ersten Halbzeit. Nach einer abgewehrten Ecke setzte Max Schonlau den Ball an die Oberkante der Latte. Die zweiten 45 Minuten gestalteten die Gäste ausgeglichen und hatten schnell nach dem Wiederanpfiff drei Möglichkeiten, die allesamt vergeben wurden. Dann geschah lange nichts Gefährliches in den Strafräumen, sondern im Mittelfeld stand Kampf mit viel Rutschen auf der Agenda. Eine Viertelstunde vor Schluss flankte Marcus Menzel von rechts auf den langen Pfosten. Stefan Lübke lief von Außen ein und köpfte den Ball in das Warburger Tor. Fast hätte Stefan Lübke danach erneut getroffen, aber Warburgs Torwart Sven Hilleke fischte den Ball aus den Winkel.

Warburg spielte mittlerweile auch lange Bälle und wäre fast damit zum Tor gekommen. Kurz vor dem Abpfiff musste Max Pape einen langen Ball der Gäste weit außerhalb seines Strafraums klären. Dieses geschah zu kurz und den ersten Ball klärte ein Abwehrspieler kurz vor der Linie und den zweiten Ball drosch Marc Hornoff an die Unterkante der Latte. Der Ball sprang deutlich vor der Linie wieder auf.
Mit dem knappen und verdienten 1:0 für Weser pfiff der Schiedsrichter pünktlich ab. Nach dem Abpfiff sagte Warburgs Trainer Max Schonlau: „Weser hat mit seiner körperbetonten Spielweise das gut gemacht und auch verdient gewonnen. Auf dem Platz war viel Glückssache und Fußall war nur bedingt möglich“.

Tore: 1:0 Stefan Lübke (76.)


VfR Borgentreich - Türkischer SV Horn 4:3
Ganz wichtiger Sieg für Aufsteiger Borgentreich gegen den TSV Horn. Thomas Schulte, Sportchef des VfR freute sich über die wichtigen Zähler und erzählte. „Verdienter Heimsieg in einem offen Spiel. Wieder einmal haben die Jungs von Trainer Daniel Bartoldus eine tolle Moral bewiesen und dreimal die Führung zurück geholt. Mann des Spiels war heute ganz klar Jan Fögen, der die Tore zum 3:2 und 4:3 für den VfR markierte. Beim Siegtreffer in der 87. Minute verletzte sich Fögen an der Schulter. In der 11. Minute brachte Spielführer Simon Berlage seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Nach einer halben Stunde mussten wir dann den Ausgleich durch Cabuk hinnehmen. In der 37. war es Torjäger Niklas Mertens, der zum 2:1 Halbzeitstand einnetzte. Kurz nach der Halbzeit die kalte Dusche zum 2:2. Knapp fünf Minuten nach dem Ausgleich konnte Doppeltorschütze Jan Fögen die erneute Führung erzielen. Doch als wir noch am jubeln waren, glich Keles im Gegenzug nach doppeltem Stellungsfehler erneut aus. Kurz vor Abpfiff erzielte dann wie schon beschrieben Jan Fögen den viel umjubelten und insgesamt verdienten Siegtreffer. Ein weiterer wichtiger Sieg gegen einen Mitkonkurrenten.“

VfR Trainer Bartoldus ergänzte. „Nächster wichtiger Sieg im Abstiegskampf! Es war in der 2. Halbzeit ein offener Schlagabtausch. Es war aber ein faires Spiel. TSV Horn hat super mit gespielt.“

Horn Manager Ender Ünal war geknickt. „Es war wie erwartet das schwere Auswärtsspiel was wir nicht verlieren durften. Wir sind immer einem Rückstand hinterher gelaufen, haben dreimal ausgeglichen und waren näher am Führungstor dran. Ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen, leider ist der Fluch im Moment bei Sechspunktespielen gegen uns, der Knackpunkt heute war, das wir in der zweiten Halbzeit Chancen für drei Spiele ausgelassen haben und unbedingt gewinnen wollten, wobei vielleicht auch ein Punkt ok gewesen wäre, aber die Mannschaft wollte drei Zähler mitnehmen. Wir haben alles nach vorne geworfen und in der 88. Minute das vierte Gegentor kassiert. Einfach nur schade für den Einsatz und Überlegenheit, jetzt sind wir wieder gezwungen Sonntag zuhause gegen Heide zu punkten.“

Tore: 1:0 Simon Berlage (11.), 1:1 Serkan Cabuk (29.), 2:1 Niklas Mertens (37.), 2:2 Markus Witmann (47.), Jan Fögen (54.), 3:3 Oguzhan Keles (55.), 4:3 Jan Fögen (87.)


Suryoye Paderborn - SC Grün-Weiß Espeln 4:2
„Für uns war der Sieg enorm wichtig“, betonte Suryoyes Trainer Rytis Narusevicius, dessen Plan besonders in den ersten zehn Minuten blendend aufging. Markus Malke (7.) und Rostand Ndoumi Kemadjou (9.) trafen in der Anfangsphase, ehe Corey Brathwaite-Nash erhöhte (35.). „Uns hat man die Verunsicherung in der ersten Halbzeit angemerkt“, sagte SCE-Trainer Dennis Thieschnieder, „nach der Pause war die Leistung gut. Es war die beste Halbzeit der Saison, wir haben uns aber leider nicht belohnt. Trotzdem lässt sich darauf aufbauen.“ Daniel Lienen sorgte noch vor der Pause für den Anschluss (42.) und nach Wiederbeginn markierte Benjamin Akman schnell das 3:2 (48.). Daraufhin vergab der SCE viele gute Einschussmöglichkeiten, ehe Koray Arslan einen Konter zur Entscheidung in den linken Winkel abschloss (4:2/90.+2)

Tore: 1:0 Markus Malke (7.), 2:0 Rostand Ndoumi Kemadjou (9.), 3:0 Gianluca Parrotta (36. Eigentor), 3:1 Daniel Lienen (42.), 3:2 Benjamin Akman (48.), 4:2 Koray Arslan (90.)


SC Borchen - FC Peckelsheim/Eissen/Löwen 3:0
„Der SC Borchen hat uns mit den eigenen Waffen geschlagen“, das war das Fazit von Trainer Matthias Rebmann nach der 0:3-Schlappe des FC Peckelsheim/Eissen/Löwen gegen den SC Borchen. „Der Sieg für Borchen war absolut verdient, wir haben heute nicht genug investiert“, sagte Rebmann, der den Borchenern auch eine gute Heimleistung attestierte.
Die Gastgeber standen sehr tief und spielten direkt lange Pässe auf Topstürmer Wübbeke, der die Peckelsheimer Abwehr stark beschäftigte. Die Gäste hatten in der ganzen Partie nur eine Großchance, als in der 30. Minute Thomas Rex eine gut getimte Flanke von Matthias Krain neben das Tor setzte. „Wenn wir in dieser Szene in Führung gehen, muss Borchen offensiver spielen, das hätte uns mehr gelegen. Das Spiel selbst zu gestalten, das ist uns nicht gelungen“, erklärte Rebmann.
Vor dem Tor waren die Platzherren deutlich effizienter. Kurz vor der Pause ging der von Thomas Bentler trainierte SC dann durch Rüsing in Führung, kurz nach der Pause legte Siebrecht nach. Als dann die Gäste auf Dreierkette umstellten und auf den Anschlusstreffer drängten, setzte der SC durch Wübbeke den entscheidenden Konter zum 3:0 (65.).
„Die Niederlage ist kein Beinbruch, zumal sich der SC wirklich stark präsentiert hat“, sagte Rebmann.Dazu Borchens Co-Trainer Thomas Wegener: „Es war ein völlig verdienter Sieg, der zu keinem Zeitpunkt gefährdet war. Kompliment an die Mannschaft. Wir haben heute die richtige Reaktion auf die letzte Woche gezeigt.“

Tore: 1:0 Tim Rüsing (43.), 2:0 Marius Siebrecht (55.), 3:0 Stefan Wübbeke (68.)
Aufrufe: 05.11.2017, 20:00 Uhr
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