Mannschaft brauchte die Zeit
Aufgrund von Abgängen vieler Spieler und den darauffolgenden Neuzugängen hat die Mannschaft vom RSV Zeit gebraucht, um die neuen Kräfte zu integrieren. Deswegen sei die Hinrunde nicht so gelaufen, wie es sich die Vereinsverantwortlichen gewünscht hatten. Der RSV Würges trauert der überschaubaren Hinrunde aber nicht hinterher, stattdessen freut man sich nun auf die Rückrunde, in der alles besser laufen soll: "Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden. Wir haben im Sommer einen kleinen Umbruch erfahren und hatten die Aufgaben wichtige Spieler zu ersetzen und unsere Neuzugänge zu integrieren. Nun sind alle Spieler angekommen und wir freuen uns schon auf die Rückrunde ", so der RSV-Trainer.
Einstellung stimmt Trotz der Hinrunde und den damit verbundenen verlorenen Spielen kippte die Stimmung in den eigenen Reihen nicht. Der begeisterte RSV-Trainer verrät uns Einzelheiten zur aktuellen Spielzeit: " Es macht sehr viel Spaß mit der Truppe zu arbeiten denn selbst in der Phase, in der wir nicht wie gewollt gepunktet haben, war die Stimmung positiv und das zeugt davon, dass sich da wirklich ein Mannschaft gefunden hat. Alle ziehen super mit und arbeiten wirklich hart."
Spieler stehen weiterhin zum RSV Die von Trainer Daniel Hassler getroffenen Aussagen zur Stimmung innerhalb des Teams werden durch die Spieler bestätigt. Der Verein kann keine Abgänge vorweisen. Jedoch verstärkt sich der RSV mit den Verpflichtungen von Luca Janz (U19 Eisbachtaler Sportfreunde) und Martin Wilk (FC Dorndorf).
"Dort weitermachen, wo wir aufgehört haben."
Der RSV Würges verlor nur eins der letzten fünf Spiele in der Gruppenliga Wiesbaden. Der ehemalige A-Jugend-Coach des VfJ Hünstetten/Würges und jetzige Cheftrainer der ersten Mannschaft nennt die Devise für die Rückrunde: "Wir möchten gerne den Schwung der letzten Spiele vor der Winterpause mitnehmen und dort weitermachen, wo wir aufgehört haben. Unser Ziel ist der Klassenerhalt."