2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Das tut den Löwen richtig weh: Mehr als das torlose Remis gegen Ingolstadt II schmerzt die Sechziger die Verletzung von Regisseur Timo Gebhardt, der früh vom Platz getragen werden musste. F: Leifer
Das tut den Löwen richtig weh: Mehr als das torlose Remis gegen Ingolstadt II schmerzt die Sechziger die Verletzung von Regisseur Timo Gebhardt, der früh vom Platz getragen werden musste. F: Leifer

Löwen-Offensive stottert weiter - Nullnummer in Burghausen

9. Spieltag - Freitag: Altstadt macht's deutlich und rückt Sechzig auf die Pelle +++ 1:1 in Buchbach: Unterföhring muss weiter auf den ersten Sieg warten +++ Memmingen verzweifelt an der eigenen Chancenverwertung und taumelt immer tiefer in die Krise

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Der TSV 1860 München ist gegen den FC Ingolstadt II erneut nicht über ein torloses Remis hinausgekommen. Wie schon eine Woche zuvor in Seligenporten fehlte den Sechzigern in der Offensive die letzte Konsequenz. Das Ergebnis geriet allerdings zur Nebensache, weil sich 1860-Spielmacher Timo Gebhardt schwer verletzte und mit Verdacht auf Muskelbündelriss vom Platz getragen werden musste. Im Top-Spiel des Abends zwischen dem SV Wacker Burghausen und dem 1. FC Schweinfurt 05 fielen ebenfalls keine Tore. Der große Sieger heißt damit Spvgg Bayreuth. Die Oberfranken gaben sich gegen Pipinsried keine Blöße und fertigten den Aufsteiger zuhause mit 4:1 ab. Die Altstadt ist damit bis auf einen Punkt an Primus Sechzig München dran. Weiter auf den ersten Sieg warten muss der FC Unterföhring, der aber immerhin in Buchbach einen Zähler ergattern konnte. Der FC Memmingen taumelt immer tiefer in die Krise. Die Anderl-Elf verlor auch das Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Eichstätt mit 0:2 und hängt erst einmal am Tabellenende fest. Die Partie zwischen Rosenheim und der Kleeblatt-Profireserve musste nach dem heftigen Dauerregen im Alpenvorland abgesagt werden.

TSV 1860 München - FC Ingolstadt 04 II 0:0
Die Offensive der Löwen stottert weiter, dabei hatten die Sehziger aus der Vorwoche einiges gutzumachen. Nur 0:0 beim Letzten in Seligenporten, das sollte auf Giesings Höhen vor ausverkauftem Haus gegen die Profireserve der Schanzer doch bitte wieder besser werden. Und die "Blauen" legten gut los, die erste gute Chance hatte Regisseur Timo Gebhardt, als er sich in den Strafraum tankte und das Spielgerät knapp über den Querbalken setzte (7.). Daniel Bierofka prangerte im „Kloster“ noch fehlendes Tempo in den Aktionen an, seine Schützlinge waren sichtlich bemüht, gegen den FCI mehr Dynamik in die Aktionen zu bekommen. Dann folgte aber der Schock für alle Löwen-Fans: Timo Gebhardt blieb schmerzverzerrt am Boden liegen und musste von Betreuern vom Platz getragen werden – Verdacht auf Muskelbündelriss, extrem bitter für die "Blauen". Für Gebhardt kam Nico Karger neu in die Partie. Wie steckten die Löwen den Ausfall ihres Skippers weg? Sie gaben weiter Gas. Erst kam Mölders im Strafraum zu Fall, die Fans forderten lautstark Elfmeter, aber die Pfeife von Schiedsrichter Wolfgang Haslberger blieb stumm (29.). Nur 60 Sekunden später kombinierten sich die Löwen fein vor die Kiste, den ersten Schuss konnte FCI-Keeper Fabijan Buntic parieren, den Nachschuss brachte Markus Ziereis nicht im Netz unter (30.) Doch auch die Gäste von der Donau hatten durchaus ihre Möglichkeiten. Nach einer scharfen Flanke von der rechten Seite zwang Marcel Schiller mit seinem Kopfball Sechzig-Keeper Marco Hiller zu einer Parade (34.). Kurz vorm Pausenpfiff drückten die Sechziger noch einmal aufs Tempo. Eine weite Flanke segelte auf den völlig blank stehenden Ziereis, doch der entschied sich statt aufs Tor zu köpfen für die Rückgabe – Chance vertan (44.). Nach einer Mauersberger-Flanke köpfte Mölders nur eine Zeigerumdrehung später knapp über den Querbalken (45.). So ging`s torlos in die Kabinen. Direkt nach Wiederanpfiff war es wieder Ziereis, der aus spitzem Winkel Richtung Kasten steuerte, aber Buntic krallte ihm das Leder vom Schlappen (46.). Doch die Schanzer kamen insgesamt wacher aus der Kabine, Sechzig in der Defensive noch zu sorglos und so musste in der 48. Minute Löwen-Schlussmann Hiller erneut stark gegen Alexander Kogler reagieren. Erst nach einer Stunde bekam die Bierofka-Elf das Spiel wieder besser in den Griff. In der 66. Minute war Sascha Mölders durch, aber wohl auch haarscharf im Abseits. Ingolstadt machte es aber gut, beschäftigte die Löwen auch in der Defensive und setzte immer wieder Nadelstiche. Ryo Watanabe zielte in der 68. Minute nur knapp am rechten Pfosten vorbei. Die Sechziger konnten sich wie eine Woche zuvor in Seligenporten nicht entscheidend in Szene setzen und waren hinten weiter nicht sattelfest. Fünf Minuten vor dem Ende ballerte Ingolstadts Amar Suljic den Ball nur ganz knapp über den Kasten (85.). Das war`s dann aber auch. Ernüchterung bei den Löwen, kein Treffer in 180 Minuten gegen Seligenporten und Ingolstadt. Kein Wunder, dass Daniel Bierofka nach Spielende mit grimmiger Miene in die Kabine stapfte.
Schiedsrichter: Wolfgang Haslberger (St. Wolfgang) - Zuschauer: 12.500

Tore: Fehlanzeige

SV Wacker Burghausen - 1. FC Schweinfurt 05 0:0
Es war die Neuauflage des Totopokal-Finales in der Wacker-Arena zwischen dem heimischen SVW und den Gästen aus Schweinfurt. Zugleich war es das Top-Spiel Vierter gegen Dritter. In einer sehr temporeichen und ausgeglichenen ersten Halbzeit hatten beide Teams einige Möglichkeiten, aber es fehlte zumeist an der Präzision im Abschluss. Die erste Aktion der Partie gehörte dem FC 05 in Person von Nikola Jelisic. Nach einem Freistoß von Christopher Kracun in der sechsten Minute zog Jelisic sofort ab, aber der Keeper der Hausherren, Franco Flückiger, konnte den Ball zur Ecke parieren. Nur eine Minute später - es lief die siebte Spielminute - konnte der Ex-Wacker-Keeper Alexander Eiban einen Torschuss von Torjäger Sascha Marinkovic aus 14 Metern entschärfen und zur Ecke klären, die nichts einbrachte. Es dauerte bis zur 23. Minute, ehe es wieder richtig gefährlich wurde in der Wacker-Arena. Ex-Löwe Florian Pieper, jetzt im Schnüdel-Dress unterwegs, zog nach 23 Minuten von der Strafraumkante ab, allerdings zu unplatziert. Die beste Chance in einer intensiven ersten Hälfte ließ Marinkovic in der 36. liegen. Er fand nach einer Flanke von rechts mit seinem Kopfball aus kurzer Distanz seinen Meister in Eiban. So blieb es beim leistungsgerechten Remis zur Pause. Den besseren Start in die zweite Hälfte erwischte Schweinfurt, was am eingewechselten Goalgetter Adam Jabiri lag. Erst brachte er nach 49 Minuten noch nicht genügend Druck hinter den Kopfball. Dann nach 53 Minuten stand nur mehr die Latte einem möglichen Torerfolg im Weg. Wieder kam er per Kopf aus kurzer Distanz zum Abschluss, scheiterte aber am Aluminium. In einer chancenarmen zweiten Hälfte gab es erst in der 71. Minute die nächste nennenswerte Möglichkeit. Wieder war es der umtriebige Jabiri, der mit seinem Freistoß vom rechten Strafraumeck in Flückiger seinen Meister fand. In den Schlussminuten waren es einzig und allein die Gäste, die noch vehement auf den Führungstreffer drängten. Kevin Fery wurde nach 82 Minuten ebenso geblockt wie Dominik Weiß mit seinem Abschluss in der 87. Minute. Doch es sollte nicht klappen mit einem Torerfolg an diesem Abend, weshalb es letzten Endes beim torlosen Remis blieb, mit dem beide Teams leben können.
Schiedsrichter: Tobias Schultes (Betzigau) - Zuschauer: 920

Tore: Fehlanzeige

SpVgg Bayreuth - FC Pipinsried 4:1 (2:0)
Es läuft weiter rund bei der SpVgg Bayreuth, die nun bis auf einen Zähler dran ist an den Münchner Löwen. Bei den Gästen aus dem Dachauer Hinterland stand mit Kasim Rabihic der kurz vor Transferschluss geholte Neuzugang von Rot-Weiß Essen gleich in der Startformation. Bayreuth übernahm in der Anfangsphase wie erwartet das Kommando, konnte sich aber zunächst keine nennenswerten Gelegenheiten herausspielen. Mitte der ersten Hälfte wurde Pipinsried stärker und hielt munter dagegen. Doch in der 26. Minute schlug dann die Altstadt zum ersten Mal zu. Einen Freistoß der Gelb-Schwarzen konnte FCP-Keeper Thomas Reichlmayr noch parieren, den anschließenden Kopfball setzte SpVgg-Kapitän an die Latte, aber im dritten Versuch war die Kugel dann doch drin, weil Ivan Knezevic mal wieder richtig stand und zum 1:0 abstauben konnte. Einmal in Fahrt, hätte der Neuzugang knapp fünf Minuten später beinahe nachgelegt. Knezevic zimmerte das Leder aus 15 Metern Entfernung aufs Gehäuse, doch der linke Pfosten stand dem erneuten Torjubel des 24-Jährigen im Wege (30.). Jetzt war die Reinhardt-Elf heißgelaufen, in der 37. Minute musste Reichlmayr einen Kopfball von Tobias Weber mit den Fingerspitzen über die Latte lenken. Drei Minuten später war aber auch Reichlmayr gegen die Sturm und Drangphase der Hausherren machtlos. Der Schlussmann konnte zwar weit vor seinem Kasten erst noch per Grätsche klären, zum Leidwesen des FCP aber direkt in die Füße von Knezevic, der keine Mühe hatte, das Spielgerät zum 2:0 ins leere Tor zu befördern (40.). Mit einem beruhigenden Zwei-Tore-Vorsprung ging die Altstadt in die Pause. Auch wenn sich die Gäste in der Halbzeit nochmal einiges vorgenommen hatten, direkt nach Wiederanpfiff war das dann aber schon Makulatur. Was war passiert? Luis Grassow wollte den Ball zurück auf seinen Keeper spielen, was aber völlig misslang. Die Kugel trudelte an Reichlmayr vorbei ins eigene Netz – war für ein Lapsus, 3:0 für Bayreuth (46.). Die Altstadt nahm danach merklich den Fuß vom Gas, so tat sich lange Zeit nicht mehr viel. Erst in der Schlussphase kam der FCP nochmal ein wenig auf, einen Schuss des eingewechselten Gilbert Diep musste SpVgg-Keeper Jonas Hempfling über den Kasten lenken (72.). In der 83. Minute gelang dem Aufsteiger aber dann doch noch der Ehrentreffer, Diep verwandelte zum 3:1 (83.). Damit aber noch nicht genug. Scheinbar angestachelt vom Gegentreffer legte Bayreuth noch einmal den Vorwärtsgang ein. Reichlmayr klärte vor seinem Strafraum per Kopf, aber wieder direkt in die Beine von Patrick Hobsch, der zum 4:1-Endstand einschob (90.+3).
Schiedsrichter: Michael Emmer (Schalding) - Zuschauer: 1.040

Tore: 1:0 Ivan Knezevic (26.), 2:0 Ivan Knezevic (40.), 3:0 Luis Grassow (46. Eigentor), 3:1 Gilbert Diep (83.), 4:1 Patrick Hobsch (90.+3)


TSV Buchbach - FC Unterföhring 1:1 (1:1)
Bei den Hausherren war nach dem tollen Start etwas Ernüchterung eingekehrt. Ein Sieg gegen Unterföhring sollte die Stimmung wieder in die Höhe schnellen lassen. Und Buchbach legte gut los, Stephan Thee schickte mit einem herrlichen Pass Thomas Breu auf die Reise , der FCU-Neu-Keeper Enrico Caruso zwar umkurvte, dann aber zu weit nach links abgedrängt wurde. Sein Schuss konnte von Abwehrmann Michael Kain geblockt werden (5.). Unterföhring kam in der 13. Minute zum ersten Mal gefährlich vors Hausherren-Gehäuse, aber der Schuss von Andreas Faber von der Strafraumgrenze war kein Problem für Schlussmann Daniel Maus. Besser machten es die Gäste aber in Minute 26: Wieder war es Faber, der abgezogen hatte. Die Kugel flipperte durch den Strafraum und landete vor den Füßen von Philipp Schmidt. Der ließ sich nicht zweimal bitten und schob zum 0:1 ein. Buchbach machte hinten nicht den sichersten Eindruck, Unterföhring kreuzte immer wieder gefährlich in der Hälfte der Bobenstetter-Elf auf. Kurz vor der Pause überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst konnte der TSV ausgleichen: Aleks Petrovic hatte abgezogen, Caruso konnte nur nach vorne abprallen lassen, wo aber Maxi Drum geistesgegenwärtig sofort querlegte, sodass Thomas Breu das Leder zum 1:1 über die Linie drücken konnte (41.). In der 43. Minute rieben sich dann die Zuschauer verwundert die Augen. Rot gegen Buchbachs Maxi Drum – und Rot gegen Unterföhrings Arijanit Kelmendi! Schiedsrichter Luka Beretic hatte den Vorfall zwischen den beiden nicht beobachten können, auf Intervention seines Linienrichters verwies er aber dann beide des Feldes. Anschließend war Pause, die Gemüter konnten sich also wieder ein wenig beruhigen. Kurz nach Wiederbeginn leistete sich FCU-Kapitän Andreas Brandstetter einen Fauxpas und ließ sich viel zu einfach von Thomas Breu die Kugel vom Fuß stibitzen. Breu steuerte allein auf Caruso zu, brachte das Leder aber nicht am jungen Schlussmann vorbei (48.). Aber auch Buchbach leistete sich in der Defensive immer wieder Aussetzer. So in Minute 56, als Michael Kain mit einer einzigen Bewegung fast die komplette TSV-Defensive aushebelte. Zum Glück für die Gastgeber war aber wenigstens Goalie Daniel Maus auf dem Posten und hielt im Eins-gegen-Eins die Null fest. Auf der Gegenseite war es dann zehn Minuten später Patrick Drofa, der an Caruso scheiterte (68.). Im Anschluss gab`s viel Leerlauf, die über 700 Zuschauer setzten ihre Hoffnungen auf eine rassige Schlussphase. Bis weit in die Schlussphase war bis auf einige Halbchancen wenig Prickelndes in den Strafräumen geboten. Erst in der 88. Minute hatte Unterföhring noch einmal eine gute Möglichkeit, als Leo Mayer nach einer starken Kombination die Kugel über Keeper Maus lupfen wollte, das Visier aber etwas zu hoch eingestellt hatte und das Spielgerät über den Querbalken setzte. Aufregung gab`s noch einmal in der Nachspielzeit, als Caruso eine Ecke rausfaustete, dabei Maxi Hain ziemlich übel am Kopf erwischte und ihm eine klaffende Platzwunde bescherte. Doch am 1:1-Endstand änderte das nichts mehr. Unterföhring wartet damit weiter auf den Premierensieg in der Regionalliga.
Schiedsrichter: Luka Beretic (TSV Friedbg.) - Zuschauer: 708

Tore: 0:1 Philipp Schmidt (26.), 1:1 Thomas Breu (41.)

Platzverweise: Rot gegen Maximilian Drum (43./TSV Buchbach/Tätlichkeit), Rot gegen Arijanit Kelmendi (43./FC Unterföhring/Tätlichkeit)

FC Memmingen - VfB Eichstätt 0:2 (0:1)
Was nützt einem mehr Ballbesitz und mehr Spielanteile, wenn die Tore fehlen? Genau das fragen sich wohl die Kicker des Regionalliga-Schlusslichts aus Memmingen. Im Heimspiel gegen den VfB Eichstätt war der FCM nahezu über die komplette Spielzeit das bessere Team, den Gästen genügten wenige Aktionen zum Sieg in diesem Kellerduell. Die Heimelf begann furios. Schon nach drei Minuten setzte Muriz Salemovic einen Freistoß aus 28 Metern zentraler Position an die Latte. Die Heimelf war hier klar tonangebend, bis zur 22. Minute. Dann scheiterte Eichstätt Julian Kügel an Memmingens Keeper Martin Gruber im Eins-gegen-Eins. Doch die nächste Chance sollte sitzen. Jonas Fries erzielte per direkt verwandeltem Freistoß in der 27. Minute das 1:0. Aus halbrechter Position zog Fries das Leder mit links an der Mauer vorbei ins Tor. Memmingen brauchte ein paar Minuten, um den Schock zu verdauen, war aber dann sofort wieder präsent in der Offensive. Salemovic probierte es nach 31 Minuten wieder mit einem Freistoß. Allerdings ging der Standard aus 30 Metern knapp am Tor vorbei. Bis zur Halbzeit waren die Hausherren drückend überlegen, was fehlte, war der finale Pass. Deshalb blieb es bei der Gästeführung zur Pause. Mit Wiederanpfiff das gleiche Spiel. Memmingen war spielerisch überlegen, konnte sich aber keine klaren Chancen erarbeiten, weil es die Gäste zum einen defensiv ordentlich lösten, aber es auch oft an der zündenden Idee scheiterte. So hätte Eichstätt mit einem der wenigen Vorstöße in der 56. Minute beinahe das 0:2 erzielt. Fabian Eberle lupfte jedoch einen Ball über den bereits geschlagenen Keeper am Tor vorbei. Obwohl Memmingen weiter drückte, waren es die Gäste, die in der 74. Minute den Deckel draufmachten. Fabian Eberle schloss im Sechzehner platziert zum 2:0-Führungstreffer ab. Memmingen verlor damit dieses Sechs-Punkte-Kellerduell und kassierte bereits die siebte Niederlage in dieser Saison.
Schiedsrichter:
Michael Bacher (Amerang) - Zuschauer: 613
Tore: 0:1 Jonas Fries (27.), 0:2 Fabian Eberle (74.)
Gelb-Rot: Sebastian Schmeiser (88./FC Memmingen)






Aufrufe: 01.9.2017, 21:05 Uhr
M.Willmerdinger/soAutor