2024-05-02T16:12:49.858Z

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F: Patten
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Post SV lässt Körpersprache vermissen

Philipp Springer trifft doppelt beim Petersfehner Sieg

Im ersten Heimspiel der Saison fing sich der Post SV gleich einmal eine 1:2-Niederlage gegen den TuS Petersfehn ein.

Philipp Springer erzielte in der 29.Spielminute den Führungstreffer für den TuS Petersfehn und mit diesem Ergebnis ging es auch in die Kabine.

Nach einer Stunde musste der Post SV zu zehnt weiterspielen (Platzverweis), was die Gäste zum 0:2 nutzten. Erneut war Philipp Springer zur Stelle und traf. Maik Mühl sorgte in der 77.Minute zwar wieder für Hoffnung, doch es kam nichts mehr.

Jan Nolopp erzielte schließlich noch den 1:3.Endstand. „Wir sind in der Liga angekommen“, war der erste Satz von Post-Coach Jo Alder. „Die erste Hälfte war katastrophal, das muss man einfach so sagen. Alles was wir uns vorgenommen haben und was man dringend benötigt um ein Spiel zu gestalten, haben wir vermissen lassen. Petersfehn war aktiver und hat verdient zur Pause verdient. In der Kabine habe ich die Jungs bei der Ehre gepackt und das schien auch gefruchtet zu haben. Wir waren dann etwas besser im Spiel, aber wenn das ganze Spiel zusammenfasst, dann war Petersfehn in der ersten Hälfte besser, die zweite Hälfte war ausgeglichen und das heißt in der Summe, Niederlage“.

Pierre Miks (TuS):“ Nach dem 0:2 haben wir kaum noch stattgefunden, aber der Post SV hat auch nichts zwingendes mehr zustande gebracht. Aber, sie haben uns das Leben sehr schwer gemacht. Ich muss aber auch meine Jungs loben, denn sie haben richtig gekämpft und sich den Sieg verdient“.

Aufrufe: 018.8.2017, 22:29 Uhr
Andreas KempeAutor