2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
F: Bartsch
F: Bartsch

Auf Euenheim muss Windeck ein Auge haben

Die Germania tritt beim VfL Rheinbach an, HFV empfängt Schlusslicht

Verlinkte Inhalte

Wie der TuS Oberpleis beim FV Wiehl (15.15 Uhr), so hat in der Fußball-Landesliga auch der FV Bad Honnef gegen Schlusslicht Heiligenhauser SV am Sonntag (14.30 Uhr) gute Chancen, sein Punktekonto aufzubessern. Offen sind dagegen die Begegnungen zwischen dem VfL Rheinbach und dem TSV Germania Windeck (14.30 Uhr) sowie dem FC Hertha Rheidt und dem SSV Homburg-Nümbrecht (14.45 Uhr).

VfL Rheinbach - TSV Germania Windeck (So 14:30)

Mit drei Siegen in Folge hat sich der VfL Rheinbach am TSV Germania Windeck vorbeigeschoben und liegt nun mit einem Punkt Vorsprung auf die Mannschaft von TSV-Trainer Marcus Voike auf Rang fünf. Dieser hofft nach der Achterbahnfahrt der vergangenen Wochen auf konstantere Leistungen und würde dies gerne mit einem Erfolg beim direkten Tabellennachbarn untermauern. Aufpassen müssen die Windecker dabei vor allem auf VfL-Stürmer Jan Euenheim, der bereits elf Treffer auf dem Konto hat.


FV Bad Honnef - Heiligenhauser SV (So 14:30)

Schon fünf Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz hat der Heiligenhauser SV, der am Sonntag Gast im Stadion des FV Bad Honnef an der Menzenberger Straße ist. In der Meisterschaft ist die Elf von Trainer Nana Amaniampong seit fünf Spielen unbesiegt. Am Dienstag gewann sie ein Testspiel gegen den A-Kreisligisten Fortuna Bonn durch Treffer von Davies Opoku, Jungmin Lee (2) und Dominick Müller mit 4:0. Das Spiel gegen das Schlusslicht bietet den Grün-Weißen eine weitere Chance, noch ein wenig höher zu klettern.


FC Hertha Rheidt - SSV Homburg-Nümbrecht (So 14:45)

Vier Punkte aus den vergangenen zwei Spielen waren die Maßgabe von Michael Theuer, des Trainers des FC Hertha Rheidt. Diese Forderung erfüllten seine Schützlinge, müssen sich aber am Sonntag dem nächsten „dicken Brocken“ stellen. Der SSV Homburg-Nümbrecht gastiert im Sportzentrum. „Mit Flittard, Brühl, Heiligenhaus, Wiehl und uns kämpfen fünf Mannschaften um den Klassenerhalt. Drei davon müssen wir hinter uns lassen. Homburg-Nümbrecht gehört sicher nicht dazu“, sieht Theuer eine schwierige Aufgabe auf sein Team zukommen.


FV Wiehl 2000 - TuS 05 Oberpleis (So 15:15)

Schützenhilfe könnte es für die Hertha vom TuS Oberpleis geben, der in Wiehl antritt. Seit sich immer mehr Spieler gesund zurückgemeldet haben, ist die Elf von TuS-Trainer Wolfgang Görgens seit sieben Spielen unbesiegt

Aufrufe: 016.11.2018, 20:22 Uhr
General-Anzeiger BonnAutor