In der Vorrunde scheidet nach Hin- und Rückspielen nur der Gruppenletzte aus. Die 12 verbleibenden Teams werden in der Hauptrunde in drei Vierergruppen eingeteilt und spielen um den Viertelfinaleinzug. Die fünf ausgeschiedenen Teams können sich über eine Trostrunde fürs Viertelfinale qualifizieren. Der Ligapokalsieger der Regionalliga Bayern qualifiziert sich für den DFB-Pokal.
An diesem Samstag fällt nun der Startschuss mit sieben Partien:
In Gruppe 1 stehen sich Viktoria Aschaffenburg und der 1. FC Schweinfurt 05 gegenüber. Und da wird sich natürlich die Frage stellen: Wie haben die Schnüdel die Posse um die DFB-Pokalteilnahme verdaut? Übrigens werden sich die Schweinfurter den 28. September schon rot im Kalender markiert haben. Dann nämlich wird ab 10:30 Uhr vor dem Münchner Landgericht über den Widerspruch verhandelt. In der zweiten Partie der Gruppe stehen sich der TSV Aubstadt mit dem neuen, jungen Coach Victor Kleinhenz und die wie jeden Sommer völlig neu formierte SpVgg Greuther Fürth II gegenüber.
Der 1. FC Nürnberg II reist in Gruppe 2 zum Auftaktspiel nach Eichstätt. Die SpVgg Bayreuth kann dem Treiben in aller Ruhe noch zusehen. Weil nur drei Teams diese Gruppe bilden, ist die Altstadt erst nächste Woche an der Reihe.
Den Startschuss in Gruppe 3 geben der FV Illertissen und der TSV Rain am Lech. Ähnlich wie die Bayreuther muss sich der Dritte im Bunde, der FC Memmingen um Heimkehrer Timo Gebhart noch eine Woche gedulden.
Das Geschehen in Gruppe 4 wird mit der Partie FC Augsburg II gegen den VfR Garching eröffnet. Dritte Mannschaft in dieser Gruppe ist der SV Heimstetten.
"Last but not least" - Gruppe 5: In der Wacker-Arena treffen sich Burghausen und Buchbach zum Derby. Parallel am Samstag um 14 Uhr duellieren sich der SV Schalding-Heining und der TSV 1860 Rosenheim.