2024-05-02T16:12:49.858Z

Transfers
Thomas Ströhl (in grün) wechselt aus Jena zur Germania    F: Harbke
Thomas Ströhl (in grün) wechselt aus Jena zur Germania F: Harbke

Halberstadt verstärkt die Defensive

Thomas Ströhl wechselt von Carl Zeiss Jena +++ Francis Adomah kommt aus Hamburg +++ Talent Arnold Schunke schließt sich vom HFC an +++ Test gegen Polonia Bytom unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Gut eine Woche vor Beginn der neuen Saison gab der VfB Germania Halberstadt drei weitere Neuzugänge bekannt. Um die Defensive zu stärken nahm der Verein neben Francis Adomah, Arnold Schunke auch den Drittliga-erfahrenen Thomas Ströhl unter Vertrag.
Nach den Abgängen von wichtiger Leistungsträger wie Kevin Nennhuber und Kevin Schlitte musste Halberstadt in der Defensive nach Alternativen suchen. Diese präsentierte der Klub im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung im heimischen Friedensstadion.

Vom FC Carl Zeiss Jena wechselt mit Thomas Ströhl ein Verteidiger in den Vorderharz, der bereits in der dritten Liga bei Rot-Weiß Erfurt seine Spuren hinterlassen hat. Der gebürtige Erfurter stand insgesamt in 93 Partien (3 Tore) in Liga drei auf dem Platz. In der abgelaufenen Spielzeit kam der 26-Jährige in der Regionalliga Nordost bei Jena auf 14 Einsätze. Bereits in Erfurt trainierte der Defensiv-Spieler unter seinen neuen Trainer Henri Fuchs.

Ebenfalls in der Regionalliga aktiv war bereits Francis Adomah (23), der von der Zweitvertretung des Hamburger SV zur Germania stößt. In den letzten zwei Spielzeiten lief der 1,87 Meter große Abwehr-Spieler für die Reserve des HSV in der Nord-Staffel auf. Beide Akteure werden der Elf von Fuchs sicher auf Anhieb eine Verstärkung sein. Zudem kommt mit Arnold Schunke (19) ein Perspektivspieler von Halleschen FC II, der wie Ströhl und Adomah schon in den zurückliegenden Testspielen zum Einsatz kam.

Die für morgen angesetzte Begegnung gegen den polnischen Zweitligisten Polonia Bytom wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Der Verein gab auf seiner Facebook-Seite bekannt, dass" die Partie gegen den polnischen Zweitligisten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird. Grund dafür sind Hinweise, dass eine nicht geringe Menge polnischer Hooligans den Spielverlauf stören möchten. Weder der VfB Germania Halberstadt e.V noch Polonia Bytom können dies gutheißen sondern distanzieren sich ausdrücklich von derartigen Gewaltakten. Wir bedauern sehr, dass wir den Zuschauern und treuen Fans kein attraktives Heimspiel zur Saisoneröffnung bieten können. Die Auflage, dass das Spiel zum Geisterspiel wird, kam von höheren Stellen."

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Aufrufe: 017.7.2015, 19:05 Uhr
Robert KeglerAutor