Kaiser: "Pfeifen aus dem letzten Loch"

Für das Heimspiel am Sonntag gegen den SC Weßling II (14.30 Uhr, Leutstettener Straße) stehen ihm nur noch zwölf Spieler zur Verfügung. Patrick Müller und Jannik Hartlieb fehlen urlaubsbedingt im Vergleich zur vergangenen Partie, dafür verstärkt Maximilian Schindler den Kader. „Er tut uns gut“, sagt Kaiser, der aber einen bangen Blick auf seine Abwehrreihe wirft: Hinter den Einsätzen der beiden Innenverteidiger Norbert Merkl (krank) und Maximilian Schoele (verletzt) stehen noch Fragezeichen. Trotz der angespannten Personalsituation fordert Kaiser einen Sieg im Duell Absteiger gegen Aufsteiger. „Das muss als Tabellenführer unser Anspruch sein.“ Der Übungsleiter weiß in etwa, was für eine Mannschaft ihn am Sonntag erwartet, war er doch beim jüngsten 0:0 der Weßlinger Reserve gegen die Sportfreunde Breitbrunn zugegen. Kaisers Resümee: „Sie sind machbar.“