Wünnenberg/Leiberg geht fremd

Der Tabellenzweite will gegen Alfen auf Nummer sicher gehen und bestreitet auf dem zehn Kilometer entfernten Kunstrasenplatz in Alme das Nachholspiel des 16. Spieltages austragen. „Für die Möglichkeit dort unser Heimspiel durchführen zu können müssen wir uns beim BV 23 Alme bedanken“, hebt FSV-Trainer Christian Nolte hervor.

Mit einem Remis gegen das Schlusslicht würde sich die FSV nachträglich den inoffiziellen Hinrundentitel sichern. „Eine schöne Bestätigung der bisher gezeigten Leistungen.“ Nach sieben Siegen in Serie geht der Blick des Coaches aber in Richtung des Spitzenreiters SV 21 Brenken (Tordifferenz plus 26), der mit zwei Spielen mehr auf der Brust drei Punkte entfernt ist. Zur Zurückeroberung der Tabellenführung reicht dem FSV, dank der um sieben Tore besseren Tordifferenz, ein einfacher Heimsieg auf dem Kunstrasenplatz in Alme.

Mit der Siegesserie in die Winterpause zu gehen ist natürlich der große Wunsch von Christian Nolte. „Nach der mehr als zweiwöchigen Spielpause müssen wir aber erst einmal unseren Spielrhythmus wiederfinden.“ So fordert Nolte von seinem Team von der ersten Minute gegen das Schlusslicht Druck aufzubauen und möglichst früh die Führung zu erzielen. Nur zuschauen müssen die verletzten FSV-Spieler Alexander Hegers (Offensive) und Max Ernst (Innenverteidiger).