2024-05-02T16:12:49.858Z

Pokal
Direkt aus dem Trainingslager waren die Derschlager zum Derby  gereist und wurden ihrer Favoritenrolle  gerecht.
Direkt aus dem Trainingslager waren die Derschlager zum Derby gereist und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. – Foto: Gies

Kreispokal bietet einige Überraschungen

In der ersten Runde schmeißt der D-Ligist Weiershagen Waldbröl raus und Wallerhausen Wildbergerhütte

Während die Favoriten ihrer Rolle gerecht wurden, gab es doch einige Überraschungen in der ersten Runde des Fußballkreispokals. So setzte sich D-Ligist TuS Weiershagen-Forst gegen den B-Ligisten RS 19 Waldbröl durch. Kreisliga B-Aufsteiger SpVg. Wallerhausen siegte gegen den A-Ligisten SSV Wildbergerhütte-Odenspiel. Bereits am Dienstag geht es in der nächsten Runde weiter.

SG Hunsheim – SSV Bergneustadt 1:2 (1:1)

„Das war eine schwere Geburt“, kommentierte SSV-Trainer Marcel Walker den knappen Erfolg beim D-Ligisten. Bereits früh erzielte Christian Wedel per Handelfmeter die Führung für die Gastgeber (3.). „Wir haben versucht, Kombinationsfußball aufzubauen, haben uns auf dem Platz aber sehr schwergetan“, so Walker, der sich zwar über den Ausgleich von Ersel Akdogan (15.) freute, in der Folge aber auch fünf Aluminiumtreffer mitansehen musste. Im zweiten Abschnitt hatte der B-Ligist dann weniger Torchancen, dafür aber mehr Spielkontrolle und nach einer herausgespielten Aktion über Außen erlöste Marvin Zimmerling die Gäste mit dem Siegtreffer (75.).

Tore: 1:0 Wedel (3.), 1:1 Akdogan (15.), 1:2 Zimmerling (75.).

SV Schnellenbach – SV Schönenbach 2:4 (0:0)

„Wir hatten noch viele Abstimmungsfehler“, berichtete Andreas Groß, der Sportliche Leiter der Schönenbacher. So gingen die Gastgeber unmittelbar nach Anpfiff der zweiten Halbzeit durch Jan Schneider (47.) und Thomas Eichner (53.) in Führung. „Wir hätten dann sogar das dritte Tor machen müssen“, sagte Heimtrainer Johannes Müller. Das verpasste der C-Ligist aber und im Spielverlauf setzte sich die Qualität des A-Ligisten durch. Dennis Lepperhoff (57.), Amadou Baldé (64.), der eingewechselte Otto Fehl (70.) und Marco Erdmann (78.) sicherten den Erstrundenerfolg. „Letztlich sind wir alle zufrieden. Wir haben es als Trainingsspiel angesehen und die Mannschaft hat Charakter bewiesen“, meinte Andreas Groß. Johannes Müller haderte zwar ein wenig mit den vergebenen Chancen, unter anderem einem Elfmeter (65.), war mit der Vorstellung seines Teams mitten in der Vorbereitung aber auch einverstanden.

Tore: 1:0 Schneider (47.), 2:0 Eichner (53.), 2:1 Lepperhoff (57.), 2:2 Baldé (64.), 2:3 Fehl (70.), 2:4 Erdmann (78.).

SV Morsbach – SSV Nümbrecht 0:3 (0:1)

„Wir hatten keine Einstellung zum Spiel, das war einfach schlecht“, sagte SSV-Trainer Torsten Reisewitz nach dem Erfolg beim C-Ligisten. Ein frühes Eigentor von Janik Schröder brachte den Landesligisten in Führung (8.), anschließend war dieser zwar feldüberlegen, brachte aber nur wenige Offensivaktionen zustande. Ähnlich verlief der zweite Durchgang, Julian Schwarz erhöhte per Foulelfmeter auf 2:0 für den SSV, der aber weiterhin unsauber agierte. „Es darf nicht unser Anspruch sein, so ein Spiel einfach nur zu gewinnen“, so Reisewitz, der sich nach dem 3:0 durch Julian Schwarz (88.) wenigstens ergebnistechnisch entspannen durfte.

Tore: 0:1 Schröder (8., ET), 0:2 Schwarz (54., FEM), 0:3 Schwarz (88.).

TuS Weiershagen – RS 19 Waldbröl 3:2 (0:1)

„Wir haben es nicht geschafft, unsere Leistung zu bringen und deshalb ist Weiershagen verdient weitergekommen“, sagte RS-Trainer Oliver Rempel. Das sah sein Gegenüber Andreas Bujock ähnlich und meinte: „Ein Klassenunterschied war nicht zu erkennen, wir haben gut mitgespielt.“ So ließen die Gastgeber in der ersten Halbzeit bereits einige gute Möglichkeiten liegen und mussten das 0:1 durch Fatmir Mulaku (39.) in Kauf nehmen. Alexandru Tanasa und Tom Truetsch drehten mit einem Doppelschlag das Spiel (69., 72.) und nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Lars Engelbert (77.) erzielte Lukas Lange das goldene Tor zur zweiten Runde (86.).

Tore: 0:1 Mulaku (39.), 1:1 Tanasa (69., FEM), 2:1 Truetsch (72.), 2:2 Engelbert (77.), 3:2 Lange (86.).

TuRa Dieringhausen – SSV Hochwald 1:2 (0:1)

„Das war ein lauer Sommerkick. Wir waren nach einer Hochzeit am Samstagabend noch schwer gebeutelt“, erklärte Hochwalds Trainer Jens Langhein. Dafür spielte sein Team im ersten Abschnitt noch ziemlich gut, Philipp Tiepoldt erzielte die frühe Führung (2.) und die Gäste hatten Möglichkeiten nachzulegen. „Dann ging es aber auch konditionell den Bach runter“, beschrieb Langhein den zweiten Durchgang. Vitali Didowetz erzielte den Ausgleich für die TuRa (64.). „Wir standen dann sehr tief und hatten den Lucky Punch“, so Langhein. Aus einer Kontersituation heraus erzielte Michael Wehling das 2:1. „Es passte zum Spiel, der Ball wurde reingestolpert.“

Tore: Tiepoldt (2.), 1:1 Didowetz (64.), 1:2 Wehling (90.).

SpVg. Wallerhausen – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 4:2 (1:0)

Die Erfolgsgeschichte der Wallerhausener geht auch erst einmal im Pokal weiter. Gegen den A-Ligisten ging das Team von Trainer Sebastian Quast trotz Feldüberlegenheit des SSV durch ein Eigentor Oliver Pulms in Führung (37.). „Wir hatten zwar den Ballbesitz, haben die Chancen aber nicht reingemacht“, erklärte Hütte-Coach Andreas Weber. Stattdessen traf Wallerhausens Tim Löwen nach dem Seitenwechsel gleich doppelt und die Gäste mussten einem 0:3-Rückstand hinterherlaufen. Dominik Wüste und Sinan Özge erzielten zwar noch den Anschluss für den A-Ligisten, der Ausgleich wollte aber nicht mehr fallen. Stattdessen konterte Wallerhausen durch den eingewechselten Matthias Krawczyk zum 4:2 in der Nachspielzeit. „Damit haben wir nicht gerechnet. Für den Kopf ist es gut, dass wir auch solche Spiele gewinnen“, meinte SpVg.-Trainer Sebastian Quast.

Tore: 1:0 Pulm (37., ET), 2:0 Löwen (51.), 3:0 Löwen (58.), 3:1 Wüste (65.), 3:2 Özge (73.), 4:2 Krawczyk (90.+4).

BSV Bielstein – VfR Marienhagen 6:3 n.V. (2:2, 2:1)

Neun Tore, eine Rote Karte und 120 Minuten Derby bekamen die Zuschauer beim Duell der B-Ligisten zu sehen. „Wir haben verdient verloren. Einige von uns sind noch im Urlaub, dann darf man nicht so eine Einstellung haben“, meinte Gästetrainer Markus Hayer. Das schnelle 1:0 von Sascha Jonen (2.) glich Dominik Stefanidis zwar ebenso zügig aus (5.), doch Sören Heinzelmann brachte die Gastgeber erneut in Führung (33.). Nachdem Heinzelmann wegen groben Foulspiels vom Feld geflogen war (61.) agierte Marienhagen in Überzahl wenig effektiv. „Wir haben das nicht gut ausgespielt und sind nicht ruhiggeblieben“, meinte Markus Hayer. Erst in der Schlussminute gelang Daniel Kerper nach einem langen Schlag der Ausgleich. „Der Ausgleich war ärgerlich, wir hätten es in 90 Minuten klarmachen müssen“, sagte BSV-Coach Thorsten Prangenberg. „Über 120 Minuten war es dann aber auch sehr verdient.“

Tore: 1:0 Jonen (2.), 1:1 Stefanidis (5.), 2:1 Heinzelmann (33.), 2:2 Keper (90.); 3:2 Reinelt (93.), 4:2 Reinelt (107.), 4:3 Seinsche (111., FEM), 5:3 Jonen (114.), 6:3 Jonen (117.).

VfB Kreuzberg – VfL Engelskirchen 2:6 (1:3)

Hundertprozentig zufrieden war VfL-Coach Jan Kordt mit der Leistung seiner Mannschaft trotz des klaren 6:2-Erfolgs nicht und klagte über mangelnde Spielstruktur: „Es war ein durchwachsenes Spiel. Das Niveau war auf beiden Seiten nicht wirklich hoch“, “ sagte er. Innerhalb von drei Minuten brachten Lukas Cendlewski und Johannes Gammersbach die Engelskirchener nach eine guten halben Stunde auf die Siegerstraße. Kreuzberg schnupperte nach dem Anschlusstreffer von Marco Karthaus kurzzeitig an einem Comeback, ehe die Gäste wenige Minuten nach Wiederbeginn auf 5:1 enteilten und die Partie vorzeitig entschieden.

Tore: 0:1 Cendlewski (26.), 0:2 Gammersbach (29.), 1:2 Karthaus (33.), 1:3 Kaya (42.), 1:4 Stomeo (47.), 1:5 Prokott (54.), 2:5 Dos Santos (58.), 2:6 Gammersbach (61.).

Spfr. Asbachtal – TSV Ründeroth 4:0 (3:0)

Die Gastgeber fanden gleich gut in die Partie und erwischten Ründeroth nach nur zwei Minuten eiskalt. In der Folge übernahmen die Sportfreunde die Kontrolle über das Spiel. Ründeroth hatte kaum Aktionen nach vorne zu verzeichnen. Ein Doppelschlag kurz vor dem Pausentee besiegelte frühzeitig die Niederlage des TSV. „Zur Halbzeit war das Thema eigentlich durch. Wir haben Ründeroth nicht ins Spiel kommen lassen. Der Sieg geht auch in der Höhe so in Ordnung“, sagte Asbachtals Trainer Thomas Engelbert zufrieden. Den 4:0-Endstand stellte Kevin Borschel mit seinem zweiten Treffer in der 68. Minute her.

Tore: 1:0 Bauer (2.), 2:0 Borschel (44.), 3:0 Kamara (46.), 4:0 Borschel (68.).

TuS Homburg-Bröltal – SSV Marienheide 2:0 (1:0)

Nach einem echten Pokalfight bezwang die Truppe um Trainer Bastian Sellau den Kreisliga A-Aufsteiger SSV Marienheide. Von Ungefähr kam der Erfolg aber sicherlich nicht. Schließlich hatte der Gastgeber den SSV bereits in der Vorsaison zweimal schlagen können. „Marienheide liegt uns einfach“, konstatierte Sellau, der eine kämpferisch starke Mannschaftsleistung seiner Elf sah. In der ersten Hälfte begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Nach einer Kombination über die rechte Außenseite köpfte Janosch Ott zur nicht unverdienten Führung für Bröltal ein. Nach dem Seitenwechsel rissen die Gäste unter Neutrainer Irfan Yorulmaz das Spielgeschehen an sich und übten viel Druck aus. In der 75. Minute führte ein Eckball aber zum 2:0 für die Sellau-Elf. Davon erholte sich der SSV nicht mehr, auch wenn er mit fünf Stürmern in der Schlussphase alles nach vorne warf.

Tore: 1:0 Janosch Ott (41.), 2:0 Graeve (75.).

SpVg. Dümmlinghausen – BV 09 Drabenderhöhe 0:5 (0:3)

Mit der klassentieferen SpVg Dümmlinghausen hatte B-Ligist Drabenderhöhe keinerlei Probleme. Nach zehn Minuten eröffnete Steven Schönsee den Torreigen für den BV 09. Timo Schneider und Tim Amser erhöhten noch vor der Halbzeitpause auf ein komfortables 3:0. Dennoch spielte der Gastgeber im Rahmen seiner Möglichkeiten ordentlich mit und setzte immer wieder kleine Nadelstiche. Der Drabenderhöher Sieg geriet aber nie in Gefahr. „Wir haben die Pflichtaufgabe gut erfüllt. Die Jungs haben den Ball schön laufen gelassen“, sagte Co-Spielertrainer Sebastian Korioth in Abwesenheit von Chefcoach Alex Jobi.

Tore: 0:1 Schönsee (10.), 0:2 Schneider (24.), 0:3 Amser (37.), 0:4 Gerlach (51.), 0:5 Poschner (89.).

1. FC Gummersbach – FC Borussia Derschlag 1:4 (1:2)

Der Favorit aus Derschlag reiste aus dem Trainingslager zum D-Ligisten nach Gummersbach. Dementsprechend gestaltete sich die Partie etwas enger als vermutet. „Die Beine waren noch sehr schwer. Da mache ich meinen Spielern gar keinen Vorwurf. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und die Plicht erfüllt“, erklärte Derschlags neuer Trainer Mariano Geusa. Nachdem sein Team durch Tore von Ozan-Muharrem Satiroglu und Vitali Wolter mit 2:0 in Front ging, verkürzte Jean Claude Simo zum 1:2-Pausenstand und hielt die Hausherren mit seinem Anschlusstor überraschend gut im Spiel. Die sichtlich müden Derschlager Spieler taten sich weiterhin schwer. Erst in der 70. Minute erlöste Max Sackner mit dem 3:1 den Favoriten. Eine Viertelstunde später schnürte Sackner noch den Doppelpack zum 4:1-Endresultat.

Tore: 0:1 Satiroglu (23.), 0:2 Wolter (30.), 1:2 Simo (35.), 1:3/1:4 Sackner (70./85.).

TuS Reichshof – DJK Gummersbach 6:2 (3:0)

Mit einem mehr als deutlichen 6:2 ärgerte der TuS Reichshof die klassenhöhere DJK Gummersbach. TuS-Stürmer Lucca Gerhards brachte die Gastgeber früh in Führung, die Teamkollege Stephan Wolf mit einem Doppelpack vor der Halbzeit auf 3:0 ausbaute. Die Gäste hatten das Spiel zu diesem Zeitpunkt scheinbar schon abgehakt. Reichshof konterte im zweiten Durchgang eiskalt. Am Spielverlauf änderte auch die 64. Minute nichts, als Florian Schramm (TuS) und Nobar Mohamad-Ismail (DJK) aneinander gerieten und beide den roten Karton sahen. Hochzufrieden war TuS-Trainer Christian Gärtner: „Wir haben defensiv gut gestanden und kaum Chancen zugelassen. Es ist ein super Saisonauftakt.“ Ein Wermutstropfen für die TuS war jedoch die Verletzung von Adrian Schran, der nach einem Foulspiel unglücklich fiel und sich den Arm brach.

Tore: 1:0 Gerhards (6.), 2:0/3:0 Wolf (16./36.), 3:1 De La Vega Cadelano (EM, 47.), 4:1 Schöckel (59.), 5:1 Amiri (72.), 5:2 Schoepe (75.), 6:2 Gerhards (87.)
Besondere Vorkommnisse: Rote Karte: Florian Schramm, Nobar Mohamad-Ismail (beide 64.).

TuS Elsenroth – VfL Berghausen 6:4 (2:3)

Die Zuschauer in Elsenroth bekamen ein wahres Spektakel zu sehen. In einer turbulenten ersten Hälfte führte Berghausen mit 3:2 zur Pause und erhöhte durch Daniel Bittner kurz nach Wiederbeginn auf 4:2. Das Ergebnis entsprach jedoch nicht wirklich dem Spielverlauf, da der Gastgeber mehr vom Spiel und die deutlich besseren Chancen hatten. „Die ersten drei Tore haben wir uns selber eingeschenkt. Dadurch haben wir es unnötig spannend machen müssen“, sagte TuS-Trainer Benedikt Ramrath, der sich dann aber über eine Aufholjagd seines Teams freuen durfte. Gerade in der Schlussphase war den Gästen die Müdigkeit anzumerken. In den letzten zehn Minuten gelangen Elsenroth drei Treffer, die das Spiel komplett drehten.

Tore: 0:1 Hagen (7.), 1:1 Mauer (20.), 2:1 N. Goße (23.), 2:2 Schauenburg (28.), 2:3 Vogt (35.), 2:4 Bittner (47.), 3:4 N. Goße (57.), 4:4 Heikaus (80.), 5:4 Mauer (83.), 6:4 Heikaus (89.).

SpVg. Rossenbach – FC Wiedenest-Othetal 5:4 n.V. (3:3, 0:0)

Im Duell der C-Kreisligisten schenkten sich Rossenbach und Wiedenest-Othetal über 120 Minuten lang nichts. Dabei ging es in einer ausgeglichenen Partie zunächst torlos in die Kabinen. Nach Wiederbeginn gewannen die Gastgeber durch zwei schnelle Tore Oberwasser. Die von Sebahattin Yilmaz trainierten Wiedenester ließen sich aber nicht abschütteln und verkürzten durch Julian Heinze auf 1:2. Auch nachdem Rossenbach den alten Abstand kurz darauf wieder herstellte, kämpften sich die Gäste zurück und zwangen durch zwei Tore von Marco Heinze die Gastgeber um Trainer Uli Kadler in die Verlängerung. Die 4:3 Führung Rossenbachs in der 103. Minute egalisierte Wiedenest erneut, ehe Andreas Krämer mit seinem dritten Tor den entscheidenden Treffer für die Kadler-Elf erzielte. „Am Ende war Rossenbach etwas fitter und cleverer als wir“, analysierte der Wiedenester Trainer nach dem Abpfiff.

Tore: 1:0/2:0 Krämer (51./58.), 2:1 J. Heinze (65.), 3:1 Schlechtingen (76.), 3:2/3:3 M. Heinze, 4:3 Schneider (103.), 4:4 J. (106.), 5:4 Krämer (115.).

Aufrufe: 05.8.2019, 07:00 Uhr
Kölner Stadt-Anzeiger / Sebastian Jentsch, Ole RemAutor