Mücke und Grebenau/Schwarz müssen zweimal ran

Grebenaus Spielertrainer Igor Tolo formuliert vorab seine Vorstellungen: „Klares Ziel ist es, am Sonntagabend sechs Punkte mehr auf dem Konto zu haben. Personell können wir nahezu aus dem Vollen schöpfen. Mit dem bisherigen Saisonverlauf sind wir zufrieden und wir hoffen, dass wir den Anschluss an die vordere Tabellenregion weiterhin halten können.“

Ebenso wie Groß-Felda kann auch der FC Weickartshain bislang auf vier Siege aus vier Spielen verweisen. Weiter geht es für den FCW ebenfalls am Sonntagmittag, 13 Uhr, gegen den noch punktlosen TSV Burg-/Nieder-Gemünden II. „Natürlich ist Weickartshain momentan schon eine Hausnummer, wir kennen auch ein paar Spieler, die mal bei uns gespielt haben. Da treffen wir ein paar Altbekannte, das ist auch mal ganz schön. Die sind aber klarer Favorit, wir wollen jedoch schon dagegenhalten“, so TSV-Abteilungsleiter Manfred Stöhr vorab.

Noch ohne Zähler steht aktuell auch der SV Glückauf Elbenrod dar, der übermorgen ab 15 Uhr mit der zweiten Garde der SG Altenburg/Eudorf/Schwabenrod in den Ring steigt. Bei der SGAES gibt man sich im Vorfeld optimistisch. „Nach dem ersten Saisonsieg in Bobenhausen ist die Stimmung in der Mannschaft sehr gut und wir freuen uns auf das Derby in Elbenrod“, sagt Altenburgs Trainer Bernd Kirchhof, der allerdings noch nicht weiß, ob sein angeschlagener Torjäger Lukas Krausmüller zur Verfügung stehen wird. Immerhin: Nach seinem Kurzurlaub ist Abwehrchef Johannes Herrmann wieder in den Kader gerückt. „Ziel ist es, drei Punkte aus Elbenrod mitzunehmen“, so Kirchhof.

(chn)