Robert Zillner zieht es zum FC Sturm Hauzenberg

TSV Waldkirchen, SpVgg Unterhaching, Greuther Fürth, SV Sandhausen, SV Schalding-Heining und jetzt FC Sturm Hauzenberg. Die Staffelberger haben sich mit Ex-Profi Robert Zillner auf einen Transfer geeinigt. Ausschlaggebend dafür war unter anderem, dass der erstligaerfahrene Zillner gerne nochmals mit seinem jüngeren Bruder Maxi (28) kicken möchte. Darüber hinaus besteht der Kontakt zu den beiden Trainern Alex Geiger und Wigg Eggerl schon sehr lange. Eggerl trainierte Zillner bereits in der Jugend des TSV Waldkirchen. "Ich verstehe mich schon alleine menschlich super mit Robert. Daher bin ich sehr glücklich über diesen Transfer. Mit seiner großen Erfahrung und Ruhe wird er uns ungemein weiterhelfen“, meint Hauzenbergs Spielertrainer Alexander Geiger. Zillner selbst freut sich auch auf seine zukünftige Tätigkeit am Staffelberg: "Bekanntlich spielt ja mein Bruder Maxi beim Sturm. Mit ihm wollte ich unbedingt noch zusammenspielen. Zudem kenne ich beide Trainer bereits lange und habe wieder richtig Spaß am Fußball. Daher war es für mich schnell klar, dass ich wenn dann nach Hauzenberg gehe.“

Geiger: »Mit seiner großen Erfahrung und Ruhe wird er uns ungemein weiterhelfen.«

Weiter sagt der Wegscheider: "Der Aufwand in der Regionalliga ist mir für die weiteren Spielzeiten zu groß. Nichtsdestotrotz gilt die restliche Saison meine volle Konzentration dem SV Schalding-Heining. Ich möchte mich unbedingt mit dem Klassenerhalt verabschieden und werde alles dafür tun. Natürlich wünsche ich auch dem Sturm Hauzenberg, dass der Ligaerhalt so schnell wie möglich gesichert wird.“ Auch Hauzenbergs Abteilungsleiter Markus Reischl nimmt den Transfer wohlwollend zur Kenntnis: "Uns Verantwortliche freut es wahnsinnig, dass sich so ein prominenter und erfahrener Spieler für den Sturm entschieden hat. Robert wird unserem Team sehr gut tun. Ich hoffe und wünsche mir, dass er verletzungsfrei bleibt und uns ab Sommer viel Freude bereitet.“ Zillner kam in seiner bisherigen Laufbahn auf 87 Einsätze in der 3. Liga, 39 Einsätze in der 2. Bundesliga und sechs Spiele in der ersten deutschen Bundesliga.