Als Leader zurück bei Wacker Nordhausen?!

Im Sommer wagte Felix Schwerdt seinen ersten Vereinswechsel. Seit Kindesbeinen an trug er das Trikot des FSV Wacker 90 Nordhausen und wollte es dann beim FC Rot-Weiß Erfurt probieren. Nach guter Vorbereitung führte er RWE im Auftaktspiel in Rudolstadt sogar als Kapitän auf das Feld. Doch fortan setzten die Verantwortlichen - auch bedingt durch den Abgang von Robin Krüger - immer weniger auf den 24-Jährigen. Nachdem er die ersten beiden Saisonspiele über 90 Minuten bestritt, folgten lediglich noch 35 Minuten Einsatzzeit bei drei Einwechslungen.

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Nun kehrt er zu Nordhausen zurück. Er weiß, was er an Wacker hat(te) und umgekehrt weiß der Oberliga-Letzte was sie an ihrem "Schwerdti" haben. "Ich freu mich wieder zurück zu sein! Durch meine Mentalität und Erfahrung bin ich überzeugt, der Mannschaft weiterzuhelfen und das wir zusammen den Klassenerhalt schaffen können", so Rückkehrer Felix Schwerdt.

"Wir freuen uns riesig, dass „Schwerdti“ wieder zurück ist. Seine Führungs- und fußballerischen Qualitäten haben uns sicherlich in der Hinrunde gefehlt. Ich kann nachvollziehen, dass er eine sportliche Veränderung gesucht, nach einem halben Jahr aber festgestellt hat, dass er bei uns am besten aufgehoben ist. Felix wird uns sehr weiterhelfen. Er ist ein wichtiger Baustein, den wir dazugewonnen haben. Er wird vorne weggehen. Das ist was wir brauchen. Dementsprechend sind wir guter Dinge und freuen uns, dass er wieder da ist", so Wacker-Trainer Philipp Seeland zur Rückkehr seines Leaders.