2024-04-25T14:35:39.956Z

Interview
Abteilungsleiter Armin Seeger zieht beim FC Pfaffenhofen-Untere Zusam eine zwiespältige Zwischenbilanz.
Abteilungsleiter Armin Seeger zieht beim FC Pfaffenhofen-Untere Zusam eine zwiespältige Zwischenbilanz.

„Kreieren kaum noch Torchancen“

Abteilungsleiter Armin Seeger kennt die Gründe, warum es beim FC Pfaffenhofen-Untere Zusam nicht läuft

Den Start in die Kreisklasse Nord 2 hätte sich Abteilungsleiter Armin Seeger (25) vom FC Pfafffenhofen-Untere Zusam anders vorgestellt. Nach vier Spieltagen liegt sein Team mit vier Punkten auf Rang zehn.

„Kreieren kaum noch Torchancen“

Hallo Armin, wie sehr ärgert Sie die jüngste 0:2-Heimniederlage im Derby gegen den SV Wortelstetten?

Seeger: Mich persönlich natürlich sehr, denn ich habe früher ja selbst zweieinhalb Jahre in Wortel-stetten gespielt. Der SVW hat sich den Sieg aber verdient.

Was war der Grund für die Schlappe?

Seeger: Wie schon bei den Heimspielen zuvor gegen Dillingen und Genderkingen haben wir kaum Torchancen kreiert. Da muss wieder besser werden. Vor allem durch die Tatsache, dass sich Alexander Steichele nach seiner Verletzung noch immer im Aufbau befindet und noch nicht hundertprozentig fit ist, fehlt uns die Durchschlagskraft im Angriff. Sehr vermissen wir auch Gerd Gundacker. Er war viele Jahre lang unser Leader und hat nun seine Karriere beendet.

Muss das Saisonziel korrigiert werden?

Seeger: Nein. Wir wussten, dass es mit dem direkten Wiederaufstieg schwer wird. Wir wollen aber um Rang fünf mitspielen.

Aufrufe: 011.9.2017, 21:27 Uhr
Wertinger Zeitung / herdAutor