Die Erstrunden-Paarungen mit Oberpfälzer Beteiligung lauten:
SV 08 Auerbach – VfL Frohnlach
SpVgg Ruhmannsfelden – FC Tegernheim
FC Walkertshofen – SC Ettmannsdorf
SV Breitenbrunn – DJK Ammerthal
FC OVI-Teunz – DJK Gebenbach
Die Oberpfälzer Kreispokalsieger dürfen sich freuen: Auf sie wartet in der ersten Runde des Bayerischen Totopokals, jetzt auf Landesebene, ein attraktiver Gegner. Allerdings müssen die drei Kreisligisten in dieser Spielzeit die ersten beiden Runde überstehen, um eine Chance auf ein „Traumspiel“ gegen einen der bayerischen Drittligisten zu haben.
Denn auch bei diesem Wettbewerb ist Corona bedingt in dieser Saison einiges anders. So wird die erste Hauptrunde lediglich mit den 22 Kreissiegern sowie den 15 Bayern- und elf Landesligisten, welche die Qualifikationsrunde(n) überstanden haben, ausgetragen. Die Mannschaften wurden in sechs regionale Gruppen eingeteilt. Wahlrecht des Gegners haben alle Kreispokalsieger innerhalb ihrer Regionalgruppe, gemäß der Reihenfolge der Auslosung. Die bayerischen Drittligisten Türkgücü München, TSV 1860 München, SpVgg Unterhaching und FC Ingolstadt steigen diesmal erst in der dritten Runde ein. Genau wie der unterlegene Finalist des Ligapokals Regionalliga Bayern, die zwei unterlegenen Halbfinalisten, sowie der Sieger der Trostrunde des neu geschaffenen Ligapokals der Regionalliga Bayern.
Aus der Oberpfalz haben sich die beiden Bayernligisten DJK Ammerthal und DJK Gebenbach sowie die Landesligisten FC Tegernheim und SC Ettmannsdorf für den Totopokal qualifiziert. Sie könnten in der Gruppe Mitte Ost unter anderem auf den Regensburger Pokalsieger SV Breitenbrunn oder den Sieger aus Cham/Schwandorf, den FC OVI-Teunz treffen. Der Amberger Pokaltriumphator SV 08 Auerbach wurde der Gruppe Nordost zugeteilt.