Neibsheim möchte in Bruchsal Wiedergutmachung betreiben

TSV Rheinhausen - SV Zeutern (So 17:00)

Mit dem knappen Auswärtserfolg in Untergrombach hat der TSV Rheinhausen seinen Aufttaktfluch besiegt und ist mit einem Sieg in die Saison gestartet. Dementsprechend erleichtert zeigt sich Coach Dominik Feuerstein nach der Auswärtspartie: „Ich bin sehr froh über den gelungenen Auftakt und die drei Punkte. Unter dem Strich denke ich, dass der Sieg auch absolut verdient war, da wir über 90 Minuten keine Torchance zugelassen und noch die ein oder andere Gelegenheiten mehr hatten.“ Mit dem Sieg ist er zufrieden, obwohl der Gegner mit Personalnot zu kämpfen hatte: „Beim FCU fehlte wohl der ein oder andere Spieler, dennoch haben sie gegen den Ball im Kollektiv sehr diszipliniert und aggressiv gespielt. Und das auf dem schwer zu spielenden Trainingsplatz. Daher kann ich mit einem knappen aber verdienen Sieg sehr gut leben.“
Eine Einschätzung zum kommenden Gegner fällt ihm ein wenig schwer, trotzdem gibt er als Ziel den Sieg aus: „Jetzt geht es Zuhause gegen Zeutern, einem Gegner, den ich schwer einschätzen kann. Wir wollen Zuhause vor dem eigenen Publikum ein gutes und attraktives Fußballspiel zeigen und einen Dreier einfahren.“ Mit einer 1:5 Packung ging der TSV letzte Runde im Heimspiel gegen den SV Zeutern baden. Aus diesem Grund wird der TSV doppelt motiviert in das Spiel gehen.

Aus Sicht von Coach Jens Pleger von Zeutern war der Punkt gegen den SV 62 Bruchsal zu wenig, wie er kurz darlegt: „Aufgrund der ersten Halbzeit, mit einer Vielzahl von hundertprozentigen Torchancen, ist ein Punkt am Ende zu wenig für uns. Wir waren in der ersten Hälfte klar überlegen und sind folgerichtig und verdient in Führung gegangen. Nach etlichen weiteren Chancen, die Führung auszubauen, mussten wir kurz vor der Halbzeit den etwas überraschenden Ausgleich hinnehmen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann leider den Faden verloren und das Spiel war ziemlich zerfahren. Bruchsal kam dadurch besser ins Spiel, ohne dabei große Torgefahr zu erzeugen und wir kamen zu keinen nennenswerten Torchancen mehr.“
Gegen Rheinhausen möchte er an die gute erste Halbzeit anknüpfen, kann jedoch nicht aus dem Vollen schöpfen: „Rheinhausen hat sich im Sommer gut verstärkt und wird in der Liga bestimmt eine gute Rolle spielen. Zudem wird uns der eine oder andere Spieler urlaubsbedingt fehlen, was die Aufgabe nicht leichter macht für uns. Andererseits ist dies eine Chance für andere Spieler sich zu zeigen. Wir werden versuchen an die gute Leistung der ersten Halbzeit gegen Bruchsal anzuknüpfen. Dann ist sicherlich alles möglich.“

SV 62 Bruchsal - FC Neibsheim (So 17:00)

Mit dem Punkt beim SV Zeutern war Cheftrainer Jochen Schlegel aus Bruchsal keinesfalls zufrieden. Gerade in der ersten Halbzeit präsentierte sich sein Team neben der Spur: „Für mich war das Unentschieden definitiv zu wenig. Meine Mannschaft ist in der ersten Halbzeit überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Wir müssen froh sein, dass wir da nicht schon höher in Rückstand geraten. Das Tor in der ersten Halbzeit tat unserem Spiel gut und in der zweiten Hälfte haben wir es dann etwas besser gemacht.“
Von der hohen Auftaktniederlage im ersten Spiel lässt sich Schlegel vor dem Duell gegen den FC Neibsheim nicht blenden und warnt vor dem Gegner: „Am Sonntag kommt der FC Neibsheim zu uns in die Südstadt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Neibsheim nicht so schlecht ist, wie es der Tabellenstand am ersten Spieltag zeigt. Wir lassen uns da auf keinen Fall blenden. Wir werden uns steigern müssen, um gegen Neibsheim zu bestehen. Ich bin mir aber sicher, dass meine Jungs alles geben werden, um die drei Punkte in der Bruchsaler Südstadt zu lassen.“ Die letzte Begegnung zwischen den beiden Vereinen endete mit einem 2:2 Remis.

Überraschend kam der FC Neibsheim mit 0:4 zu Hause gegen den FC Obergrombach unter die Räder. Sportvorstand Dirk Javornik versucht erst gar nicht, die Niederlage schön zu reden, sondern legt den Finger in die Wunde: „Den Saisonauftakt haben wir uns sicherlich ganz anders vorgestellt. Besonders in der zweiten Spielhälfte wurden wir regelrecht ausgespielt von den Gästen. Es gibt hier auch nichts großartig mehr zu berichten, wir waren einfach nur schlecht und unser Gegner klar die bessere Mannschaft. Einzig unser Torhüter Philipp Mindler konnte besonders in der 1 Halbzeit durch gute Aktionen eine höhere Niederlage vermeiden.“
Seinen Blick richtet er jedoch nach vorne auf die kommende Begegnung in Bruchsal: „Für das kommende Spiel heißt es ganz klar „Mund abputzten und weiter“. Der SV 62 Bruchsal ist für uns ein unangenehmer Gegner, jedoch werden wir versuchen, aus den Fehlern gegen Obergrombach zu lernen.“ Eine Bitte richtet er zum Schluss noch an die Mannschaft: „Ich wünsche mir und auch unseren Fans gegenüber eine Wiedergutmachung für die gezeigte Leistung.“

FC Obergrombach - SV Oberderdingen (So 17:00)

Von der Spitze der Tabelle grüßt der FC Obergrombach nach dem ersten Spieltag. Mit 4:0 wurde der FC Neibsheim auswärts bezwungen. Aus diesem Grund möchte Coach Patrick Wolf erstmal ein dickes Lob gegenüber seinem Team loswerden: „Der Sieg war ein hartes Stück Arbeit. Wir mussten urlaubs-/ verletzungsbedingt auf sieben Spieler verzichten und dementsprechend viel umbauen. Wir haben von Anfang an das Zepter in die Hand genommen und hatten auch die erste klare Torchance, die wir leider nicht verwerten konnten. Fairerweise muss man sagen, dass wir bei einem Pfostentreffer beim Stand von 0:0 Glück hatten. Schlägt der Ball ein, stellt das den Spielverlauf womöglich komplett auf den Kopf. Im Anschluss wurde unsere Überlegenheit immer drückender und wir haben folgerichtig das 1:0 erzielt. Danach haben wir nicht den Fehler gemacht, satt zu sein und uns hinten einzuigeln, sondern haben weiter mutig nach vorne gespielt und folgerichtig noch vor der Halbzeit auf 3:0 erhöht. Wir wussten, dass Neibsheim nach der Pause ein anderes Gesicht an den Tag legen würde und haben einfach weitergemacht. Mit dem 4:0 haben wir den letzten Willen des FCN dann gebrochen.“
Mit dem SV Oberderdingen gastiert ein Kreisligaabsteiger in Obergrombach, der jedoch sein Auftaktspiel knapp verlor. Den Schwung vom Neibsheim Spiel möchte Wolf mit in die Trainingswoche und zum kommenden Spiel nehmen: „Am kommenden Sonntag erwarten wir zuhause mit Oberderdingen einen Kreisligaabsteiger. Der SVO wird alles daransetzen, den Fehlstart zu vermeiden und dementsprechend heiß sein. Wir haben durch das 4:0 Selbstvertrauen getankt und wollen unsere katastrophale Heimbilanz aus der letzten Saison verbessern. Wir werden die Woche nutzen, um hart an den Dingen zu arbeiten, die uns am Sonntag noch nicht so gut gefallen haben, um sie gegen Oberderdingen zu verbessern. Wir werden eine Top Leistung brauchen, um gegen den Gegner bestehen zu können. Trotzdem ist es unser klares Ziel, alle drei Punkte zuhause zu behalten. Wir freuen uns auf das Duell.“

Den Auftakt hat sich Rene Lahr sicherlich anders vorgestellt. Mit 2:3 unterlag der SV Oberderdingen zuhause gegen die Spvgg Oberhausen. Die Gründe analysiert der Trainer kurz: „Es war kein gutes Spiel von uns. Die Gegentreffer waren zu einfach und schlecht verteidigt. Wir konnten unsere vier Urlauber einfach nicht ersetzen.“
Gegen den FC Obergrombach möchte Oberderdingen ein anderes Gesicht zeigen. Die Statistik spricht auch für die Gäste, da von den letzten sechs Begegnungen der SVO viermal als Sieger vom Platz ging. Dafür erwartet Lahr jedoch eine deutliche Leistungssteigerung von seinem Team.

TSV Oberöwisheim - FC Weiher (So 17:00)

Der diesjährige Aufsteiger aus Oberöwisheim steigt erst gegen den FC Weiher in die Runde ein. Die letzte Begegnung der beiden Teams fand 2017 statt, hier ging der TSV mit einem deutlichen 6:1 Sieg vom Platz. Mit der Vorbereitung ist Trainer Martin Hahn soweit zufrieden und freut sich jetzt endlich, dass die neue Spielzeit beginnt. Das freie Wochenende hat er genutzt, um den Gegner zu beobachten: „Zum letzten Spiel von Weiher kann ich nicht viel sagen. Ich habe zwar die erste Halbzeit gesehen, die war aber beiderseits von taktischer Disziplin geprägt und ließ wenig Schlüsse auf das tatsächliche Potential der Mannschaft zu. Ich denke aber schon, dass Weiher die Favoritenrolle inne hat.“
Trotz drei Ausfällen ist der Trainer sicher, eine schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen.

Mit einer Auftaktniederlage ist der FC Weiher in die neue Saison gestartet. Die 0:2 Niederlage gegen Philippsburg arbeitet Coach Alexander Runne auf: „In einem taktisch geprägten Spiel hat am Ende die cleverere Mannschaft gewonnen. Torchancen waren an diesem Tag auf beiden Seiten Mangelware. Beide Teams haben sich im ersten Durchgang neutralisiert. Es war absehbar, dass ein Tor an diesem Tag nur durch einen individuellen Fehler oder eine Standardsituation fallen würde. Das 0:1 fiel dann auch durch einen Ballverlust von uns in der Vorwärtsbewegung. Diesen Moment der „Unordnung“ hat Philippsburg eiskalt ausgenutzt. Wir hatten im Anschluss auch weiterhin mehr vom Spiel, konnten dies allerdings nicht in etwas Zählbares verwerten. Glückwunsch an Philippsburg! An diesem Team werden sich noch so einige Mannschaften die Zähne ausbeißen.“
Einen Fehlstart mit zwei Niederlagen möchte Runne unbedingt verhindern. Hierzu nimmt er jedoch sein Team in die Pflicht: „Vorausgesetzt, dass jeder Spieler an seine Leistungsgrenze kommt und jeder spätestens jetzt verstanden hat, dass es nur dadurch möglich ist erfolgreich zu sein, haben wir Chancen zu punkten. Einstellung, der Wille, auch alles für sein Team zu geben, sind am Wochenende die Voraussetzungen, die ich von jedem Spieler erwarten muss! Wenn diese Basis stimmt, werden wir eine gute Partie abliefern. Klar ist, dass wir am Sonntag die drei Punkte anvisieren. Allerdings wird es eine schwierige Partie gegen einen Gegner, den man nur schwer einschätzen kann.“

SV Philippsburg - FC Germania Forst (So 17:00)

Einen Auftakt nach Maß feierte der SV Philippsburg mit dem 2:0 Auswärtserfolg in Weiher. Dem ging jedoch ein hartes Stück Arbeit voraus, wie Coach Sakib Nadarevic schildert: „Es war ein wie erwartet schweres Spiel. Wir sind ohne sechs Spieler, die sich aktuell im Urlaub befinden, nach Weiher gefahren und vor dem Spiel hätte ich ein 1:1 sofort unterschrieben. Weiher war in der ersten Hälfte sehr gut und hat uns eingeschnürt. Der Gegner hat mit einer Dreierkette agiert, was uns bis zur Halbzeit vor Probleme gestellt hat. In der Pause haben wir einiges taktisch korrigiert und das hat man sofort gemerkt. Weiher war im Mittelfeld nicht mehr so überlegen, sondern wir übernahmen immer mehr das Kommando. Mit einem Konter aus dem Lehrbuch haben wir dann die Führung erzielt. Kompliment an mein Team für diesen gelungenen Spielzug. Hervorheben möchte ich gerne noch unseren Torwart Nemanja Peric. Dieser hat sehr lange pausiert. Ohne Fehler hat er unseren Stammkeeper würdig vertreten.“
Mit dem FC Forst ist nun ein Gegner zu Gast, der aus dem ersten Spiel nach 2:0 Führung den Sieg noch aus der Hand gab. Die letzten drei Spiele gingen allesamt an den FC, zudem gelang dem SV Philippsburg in allen drei Partien insgesamt nur einen Treffer. Nadarevic erwartet deshalb ein schwieriges Spiel, in dem Kleinigkeiten entscheidend sein werden: „Der FC Forst ist für mich Topfavorit auf die ersten zwei Plätze dieses Jahr. Die Mannschaft ist mit Top-Spielern und einem sehr guten Trainer ausgestattet.“ Trotzdem rechnet er sich Chancen aus: „Wir haben aber auch eine gute Mannschaft und diese wird ein super Spiel abliefern, da bin ich mir sicher. Meine Mannschaft ist bereit, sich mit den besten zu messen. Es werden sicherlich Kleinigkeiten entscheiden. Durch einige Urlaubsrückkehrer haben wir auch personell mehr Möglichkeiten.“

Alles war angerichtet für einen erfolgreichen Saisonauftakt und mit 2:0 lag die Mannschaft von Christopher Holzer bis zur 76. Spielminute auch komfortabel in Führung. In der Schlussphase kassierte der FC jedoch noch zwei Tore und somit endete die Partie gegen Münzesheim mit 2:2. Mit der Schlussphase kann der Coach nicht zufrieden sein, der Rest des Spiels stimmt ihn jedoch zuversichtlich für die kommenden Aufgaben: „Es ist eine gefühlte Niederlage. Wir haben uns leider um den verdienten Lohn gebracht und das Spiel in den letzten 15 Minuten hergeschenkt. Jetzt müssen wir mit einem Punkt zum Auftakt leben. Ich habe bis zur 70. Minute eine gute Leistung meiner Mannschaft gesehen. Wir waren spielbestimmend und hatten neben den beiden Toren weitere gute Chancen - insbesondere in den ersten 30 Minuten. Hier müssen wir effizienter werden und das Spiel früher zu unseren Gunsten entscheiden. Münzesheim hatte aber auch - so ehrlich muss man sein - beim Stande von 0:0 kurz vor der Halbzeitpause zwei Großchancen. Hier kann das Spiel auch zu unserem Nachteil kippen. Darüber hinaus hat Münzesheim bis zur letzten Minute gekämpft und sich mit dem späten Ausgleich auch dafür belohnt.“
Am kommenden Sonntag erwartet er erneut eine schwierige Partie. Obwohl die Statistik mit drei Siegen aus den letzten drei Spielen klar für den FC spricht, warnt Holzer vor dem kommenden Gegner: „Jetzt wartet mit Philippsburg der nächste harte Brocken auf uns. Philippsburg verfügt über viel Qualität, nicht zuletzt durch ihre Neuzugänge. Der Sieg gegen Weiher am letzten Sonntag zeigt m.E. die Leistungsfähigkeit von Philippsburg. Unsere Kadersituation ist nahezu unverändert, d.h. uns fehlen weiterhin drei bis vier Spieler aufgrund von Verletzungen und Urlaub.“

FzG Münzesheim - FC Untergrombach (So 17:00)

Nach dem 2:2 Unentschieden beim FC Forst lobt Andi Macelski zuerst einmal die Moral seines Teams: „Das Unentschieden fühlt sich wie ein Sieg an. Wer gegen die TOP-Mannschaft der A-Klasse noch zurückkommt und dem 3:2 in der Nachspielzeit näher ist, dass spricht von einer tollen Moral der Truppe.“ Den Spielverlauf fasst er wie folgt zusammen: „Bereits in der ersten Halbzeit versprach das Spiel viel Spannung für die Zuschauer. Beide Mannschaften agierten sehr clever und tauchten immer wieder vor den Torhütern auf. So ging es mit einem gerechten 0:0 in Halbzeitpause. Es hätte auch 2:2 stehen können. Nach der Halbzeit legte Forst los wie die Feuerwehr, Forst meinte es ernst und schnürte uns in der eigenen Hälfte ein. Leider wurden beide Förster Tore durch unnötige Fehler der FZG´ler verursacht. Normalerweise ist es so, wenn man gegen so eine gute und routinierte Mannschaft 2:0 hinten liegt, hat man keine Chance mehr. Aber diese Rechnung wurde ohne die FZG gemacht. Ab dem 2:0 kamen bei der FZG mit Maxi Völker und Denis Seidenspinner zwei neue Kräfte und die zweite Luft. Man wehrte sich gegen die vermeintliche Niederlage. So glückte nach 77 Minuten durch Tizian Völker das 2:1. Ab diesem Zeitpunkt warf die FZG alles nach vorne und wurde in der 89 Minute mit dem 2:2 belohnt. Wäre das Spiel noch ein paar Minuten länger gegangen, dann weiß ich nicht wie das Spiel ausgeht. Tolle Moral meiner Mannschaft, die mit dem Punkt belohnt wurde.“
Zum kommenden Gegner hat er nur ein paar Worte übrig und spielt dabei auf die 3:1 Auswärtsniederlage seines Teams an: „Der kommende Gegner heißt FC Untergrombach. Mit Untergrombach haben wir noch aus der letzter Saison eine Rechnung offen.“

Der knappen Heimniederlage gegen Rheinhausen trauert Michael Beller ein wenig hinterher: „Der Sieg für Rheinhausen war insgesamt verdient, trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Gerade defensiv haben wir richtig gut gearbeitet und gehofft, das 0:0 über die Zeit zu retten, oder vielleicht durch eine Standardsituation ein Tor zu erzielen. Mit mehr Personal wäre vielleicht mehr drin gewesen.“
Die letzte Auswärtspartie in Münzesheim zwischen den Freizeitgestaltern und dem FCU ging mit 4:0 relativ deutlich an das Heimteam. Der Coach weiß noch nicht so recht, wie viele Spieler diesen Sonntag zur Verfügung stehen und richtet deshalb einen Appell an den Wettergott: „Wir wissen noch nicht genau, wer alles am Sonntag dabei sein kann. Vielleicht hat der Wettergott ein Nachsehen und das Spiel wird wegen eines Unwetters verschoben.“ Dies war jedoch eher spaßeshalber gemeint, denn gleich schiebt er hinterher: „Münzesheim ist mit Forst und Rheinhausen für mich eine der drei Topfavoriten auf den Aufstieg. Ich freue mich auf das Spiel und meine Mannschaft wird mit Sicherheit wieder alles geben, um etwas Zählbares mit nach Untergrombach zu nehmen.“