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Thorsten Stauch: "Wollen Murgs Durchhänger nutzen"
Nachgefragt bei Thorsten Stauch, Trauiner FC Grießen
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Thorsten Stauch hat gut lachen. Mit der Leistung seines FC Grießen in den ersten vier Saisonspielen kann der Übungsleiter zufrieden sein, wenngleich ihn ein verschenkter Punkt im letzten Spiel wurmt. Die Ansprüche beim FCG sind jedoch bescheiden, die Mannschaft aber bereit für das Rennen um den Klassenerhalt – das erklärte Ziel des Trainers.
BZ: Herr Stauch, fünf Punkte aus den ersten vier Saisonspielen stehen zu Buche. Zufrieden?
Stauch: Sehr. Auf unseren Sieg gegen Wutöschingen folgte ein Unentschieden, bei dem mehr drin gewesen wäre. Ähnliches gilt für unser letztes Spiel gegen den SV 08 Laufenburg II. Da haben wir ein, zwei Punkte liegen gelassen. Dennoch kann ich bisher nicht klagen.
BZ: Stichwort Laufenburg: Gegen die Bezirksliga-Reserve haben Sie nach 0:2-Rückstand das Spiel gedreht, am Ende aber doch noch den Ausgleich kassiert...
Stauch: Das war schon ärgerlich. Wir mussten mehrere Umstellungen vornehmen. Das hat es uns schwer gemacht, unser Spiel auf den Platz zu bringen.
BZ: Wie ist die personelle Situation beim FC Grießen?
Stauch: Manch einer fehlt urlaubs- oder verletzungsbedingt, andere kommen wieder. Aber damit haben alle Mannschaften zu kämpfen. Wir haben eben einen schmalen Kader von 17 Mann, da machen sich zwei oder drei Verletzte schon bemerkbar.
BZ: Als nächstes kommt der SV BW Murg, der zuletzt einen kleinen Durchhänger hatte. Was erwarten Sie?
Stauch: Tatsächlich hoffen wir, diesen kleinen Durchhänger für uns nutzen zu können. Sicherlich haben die Murger andere Ansprüche als wir, aber wenn wir unser Spiel durchziehen, haben wir keine schlechten Chancen. Klar ist: Unser Saisonziel kann nur der Klassenerhalt sein.
Stauch: Sehr. Auf unseren Sieg gegen Wutöschingen folgte ein Unentschieden, bei dem mehr drin gewesen wäre. Ähnliches gilt für unser letztes Spiel gegen den SV 08 Laufenburg II. Da haben wir ein, zwei Punkte liegen gelassen. Dennoch kann ich bisher nicht klagen.
BZ: Stichwort Laufenburg: Gegen die Bezirksliga-Reserve haben Sie nach 0:2-Rückstand das Spiel gedreht, am Ende aber doch noch den Ausgleich kassiert...
Stauch: Das war schon ärgerlich. Wir mussten mehrere Umstellungen vornehmen. Das hat es uns schwer gemacht, unser Spiel auf den Platz zu bringen.
BZ: Wie ist die personelle Situation beim FC Grießen?
Stauch: Manch einer fehlt urlaubs- oder verletzungsbedingt, andere kommen wieder. Aber damit haben alle Mannschaften zu kämpfen. Wir haben eben einen schmalen Kader von 17 Mann, da machen sich zwei oder drei Verletzte schon bemerkbar.
BZ: Als nächstes kommt der SV BW Murg, der zuletzt einen kleinen Durchhänger hatte. Was erwarten Sie?
Stauch: Tatsächlich hoffen wir, diesen kleinen Durchhänger für uns nutzen zu können. Sicherlich haben die Murger andere Ansprüche als wir, aber wenn wir unser Spiel durchziehen, haben wir keine schlechten Chancen. Klar ist: Unser Saisonziel kann nur der Klassenerhalt sein.
Aufrufe: 04.9.2017, 21:00 Uhr
Benjamin Resetz (BZ)Autor
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