Angesichts der Bedeutung der Partie wird mit einer großen Kulisse gerechnet. Der Faktor Nervosität könnte also durchaus relevant werden. „Egal, was für einen Match-Plan man hat, man weiß nie, was der Kopf macht. Wir müssen unsere Nerven im Griff behalten“, erklärt Dahech, der sich sicher ist, dass seine Mannschaft gute Chancen auf den Finaleinzug hat: „Wir haben das Potenzial, die Mentalität und die Lust. Das Endspiel wäre sicherlich das Spiel des Jahres für uns.“ Doch zuvor gilt es die komplizierte Aufgabe in Northeim zu meistern.
Interessant dürfte auch sein, wer am Montag das Tor der Bersenbrücker hüten wird: Christoph Bollmann ist nach Rekonvaleszenz wieder einsatzbereit. Ersatzmann Nils Böhmann hat sich in den letzten Wochen als zuverlässiger Rückhalt für mehr Einsatzzeit empfohlen. Dahech möchte die Entscheidung erst nach Rücksprache mit Torwarttrainer Kay Hödtke treffen. „Ich bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss. Egal, wer am Montag im Tor steht, wir werden einen super Keeper auf dem Platz haben“, betont Flottemesch.
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