Der Regionalliga-Aufsteiger aus dem Leutzscher Holz war zwar spielbestimmend, doch die Abwehr der Eilenburger ließ an diesem Abend wenig zu. Wirklich Gefahr für den Kasten der Hausherren gab es erst nach einem Kopfball von Tommy Kind, der aber Naumann vor keine Probleme stellte (30.). Auch nach der Pause waren die Gäste am Drücker, doch Eilenburg verteidigte weiter aufopferungsvoll. Zudem haderten die Demuth-Schützlinge an diesem Tag mit der Chancenverwertung. Sporadisch kamen so die Knaubel-Schützlinge ebenfalls gefährlich vor das Tor der Chemiker. Adam Fiedler, Dennis Kummer und Philipp Sauer ließen noch gute Chancen liegen. Der eingewechselte Branden Stelmak war es schließlich, der nach einem Hoffmann-Freistoßper Kopf zum umjubelten Siegtor kurz vor dem Abpfiff traf (88.).