Neuling mit hohen Ansprüchen

Dies entspricht durchaus den Ansprüchen des Liganeulings. Natürlich gäbe es neben dem Italclub an der Spitze noch drei bis vier weitere Konkurrenten, die in puncto Finanzen, Erfahrung und Qualität viel besser aufgestellt seien, dafür könne Basara mit einem geschlossenen Team aufwarten. „Durch den Aufstieg konnten viel mehr Spieler gehalten werden“, erklärt Güldener seine Zuversicht.

Weiterhin bleibt der Verein erste Anlaufstation neu eingereister japanischer Spieler. „Die sind läuferisch schon enorm, dazu schnell und wendig, auch körperlich legen sie zu“, beschreibt der Coach. Für einen Aufsteiger ist der Klub blendend aufgestellt, „da sollte ein Platz in der oberen Tabellenhälfte schon drin sein“, sagt Güldener.

Nach dem erfolgreichen Rundenstart ohne Niederlage arbeiten sie bei Basara – was übersetzt Diamant bedeutet – weiter am Feinschliff. Es könnte eine glanzvolle Saison für den Aufsteiger werden.