2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
Ein letztes Mal: Der Delbrücker SC um Marius Ferber (am Boden) und Daniel Burger (hinten) muss im letzten Saisonspiel zu Victoria Clarholz. F: Heinemann
Ein letztes Mal: Der Delbrücker SC um Marius Ferber (am Boden) und Daniel Burger (hinten) muss im letzten Saisonspiel zu Victoria Clarholz. F: Heinemann
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Capretti würde gerne durchspielen

Mit einem Sieg in Clarholz ist für den Delbrücker SC noch Platz Sechs drin

Tabellenplatz Sieben oder Sechs. Auf diesen Positionen wird der Delbrücker SC die Westfalenligasaison 2014/2015 abschließen. Voraussetzung dafür ist am Freitaabend ab 19 Uhr ein eigener Sieg bei Victoria Clarholz und eine gleichzeitige Niederlage des TuS Hiltrup bei der SpVg Vreden.

Aufgrund des besseren Torverhältnisses würde Delbrück die Vrdener dann überholen. „Was wir mitnehmen können, wollen wir mitnehmen“, fordert Guerino Capretti daher auch im letzten Saisonspiel drei Punkte. Dann hätten der DSC-Spielertrainer und sein Team in der Rückserie 27 Zähler geholt. Unter seinem Vorgänger Carsten Droll kamen in der Hinserie 20 zusammen. „Ich glaube, dass bei uns in den letzten Wochen etwas gewachsen ist. Ich habe daher auch schon scherzhaft gesagt, dass wir am besten gleich mit der neuen Saison starten“, hofft Capretti, dass der Schwung auch in der kommenden Spielzeit anhält. Damit die Chancen dafür steigen, gab es unter der Woche ein erstes Zusammentreffen des Kaders 2015/2016. „Die Neuzugänge waren da und man hat allen angemerkt, dass wir schon wieder richtig Lust auf die kommende Saison haben“, sagt Capretti, der am 3. Juli wieder mit der Vorbereitung startet. Abgeschlossen sind die Kaderplanungen allerdings noch nicht. Nach den feststehenden Abgängen von unter anderem Marcel Diekmann, Manuel Eckel und Philipp Klaus sucht der DSC noch auf „zwei, drei Positionen. Die Gespräche laufen.“

Aufrufe: 011.6.2015, 14:51 Uhr
Mark HeinemannAutor