Babelsberg Präsident Archibald Horlitz schreibt dazu: „Nach den Gesprächen mit Daniel Frahn bin ich überzeugt, dass er keine Nähe zu rechtem Gedankengut hat. Aber es besteht auch kein Zweifel daran, dass sein Agieren in Chemnitz kritisch zu hinterfragen war. Dies haben wir ausführlich getan und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir, unter Berücksichtigung aller Aspekte und seinem klaren Bekenntnis zu den Werten unseres Vereins, ihn willkommen heißen."
Babelsberg zeigt regelmäßig öffentlich Haltung gegen Rechtsextremismus mit der Agenda „Nazis raus! aus den Stadien“.
Daniel Frahn, der selber schon drei Jahre für Babelsberg gespielt hatte, sagt zu den Vorwürfen: "Ich bin kein Nazi und distanziere mich eindeutig von rechtem Gedankengut und Menschen mit dieser politischen Einstellung. Mit meiner Rückkehr zum SVB will ich mich nicht reinwaschen. Ich bin hier, weil ich meinen Heimatverein in einer sportlich schwierigen Situation sehe, helfen möchte und weil mich diese sportliche Herausforderung reizt.“
Daniel Frahn kann durch seine enorme Torgefahr, 38 Spiele in der 2. Bundesliga und 107 Spiele in der 3. Liga zum Ziel Klassenerhalt beitragen.
Spielerprofil: Daniel Frahn
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