Erneut kein Vertreter aus Magdeburg?

Und ein ähnliches Szenario droht nun auch nach der laufenden Spielzeit, da sich am gestrigen Mittwoch zwei Reserve-Teams für das Endspiel des Stadtpokals in der Landeshauptstadt qualifiziert haben. Sowohl die FCM-Zweivertretung, als auch die Verbandsliga-Reserve von Fortuna Magdeburg dürfen als zweite Mannschaften nicht im Landespokal an den Start gehen. Die im Halbfinale unterlegenen Teams vom SSV Besiegdas Magdeburg und dem BSV 79 hätten unter Umständen noch ein Pokal-Hintertürchen. Wolgang Blankenburg, Verantwortlicher für den Spielbetrieb im Stadtpokal räumte allerdings gegenüber FuPa ein, "dass wir noch überlegen, ein Entscheidungsspiel zwischen den unterlegenen Teams auszurichten, damit doch noch eine Mannschaft am Landespokal teilnehmen kann. Aber wir müssen dies erst einmal im Präsidium besprechen."

In anderen Kreisfachverbänden handhabte man eine solche Variante bereits. So wurden zum Beispiel beim KFV Wittenberg, in der Saison 2014/15 duellierten sich Möhlau und Kemberg um das Landespokal-Ticket, oder dem KFV Salzland (in der Saison 2016/17) in der Vergangenheit Ausscheidungsspiele um eine Landespokal-Teilnahme ausgespielt.

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