Gretesch-Kunstrasen vor Fertigstellung

„Wir freuen uns über die ganz neuen Möglichkeiten“, sagt Alexander Kork, Geschäftsführer Sport der TSG. Und das Beste: Da die Sportanlage in städtischer Hand ist, übernimmt diese die Kosten für die Umrüstung des alten Ascheplatzes hin zu einem modernen Kunstrasenplatz, immerhin rund 600 000 Euro. Eine Investition, die sich nicht nur für die TSG auszahlt: Auch der SC Lüstringen, der VfR Voxtrup und BW Schinkel werden dort regelmäßige Trainingszeiten erhalten, durch die der Platz durchgehend belegt sein wird. Nur noch der letzte Arbeitsschritt steht aus: das Verfüllen des Platzes mit Sand, was trockene äußere Bedingungen erfordert. „Das“, sagt Kork, „dürfte nach den Herbstferien abgeschlossen sein.“