Bei den Frauen sind alle ersten Mannschaften teilnahmeberechtigt für den FVM-Pokal. Ausnahme sind die Mannschaften, die in der ersten und zweiten Frauen-Bundesliga spielen, sowie deren Zweitvertretungen. Qualifiziert für die erste Runde sind neben den neun Kreispokalsiegern die Regionalligisten Vorwärts SpoHo Köln, SV Menden und Alemannia Aachen. Die Kreise Bonn, Euskirchen, Aachen und Heinsberg erhalten die vier noch zu vergebenden Plätze bis zur Teilnehmerzahl 16, da in ihren Kreisen die meisten Mannschaften am Kreispokal teilgenommen haben.
Gespielt werden bei den Herren insgesamt fünf Runden samt Finale, bis der neue Verbandspokalsieger feststeht, bei den Frauen sind es vier Runden. Klassentiefere Teams genießen in beiden Wettbewerben bis einschließlich Halbfinale Heimrecht. Austragungsort des Pokalfinals am 23. Mai ist Bonn. Das Pokalfinale der Frauen wird am 11. Juni ausgetragen.
Der Sieger des Pokals und des FVM-Pokals der Frauen qualifizieren sich jeweils für die erste Runde des DFB-Pokals. Ergänzend zur Live-Übertragung der Auslosung auf Facebook unter www.facebook.com/fvm.de präsentiert der FVM die Auslosungsergebnisse am Abend der Auslosung auch auf der Internetseite.
Die Viertel- und Halbfinalpaarungen werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgelost. von den Rhein-Erft-Mannschaften hat lediglich der BC Viktoria Gelsch-Paffendorf die zweite Runde erreicht. Bei den Frauen geht einzig der Mittelrheinligist GW Brauweiler an den Start.
Mittelrhen-Pokal - Herren:
Und die Sieger aus: