2024-05-10T08:19:16.237Z

Der Spieltag
Erdinc Kaygisiz (am Ball) setzt sich auf engstem Raum gegen Kauferings Philipp Graf durch, doch ein Treffer blieb ihm auch in dieser Situation verwehrt.  Foto: Hieronymus Schneider
Erdinc Kaygisiz (am Ball) setzt sich auf engstem Raum gegen Kauferings Philipp Graf durch, doch ein Treffer blieb ihm auch in dieser Situation verwehrt. Foto: Hieronymus Schneider

Ein Tanz auf der Rasierklinge

Trotz Königsbrunner Unterzahl war der Sieg noch greifbar nahe +++ Windige Angelegenheit in Thalhofen +++ Die Lage wird für Kissing immer prekärer +++ Viktoria Augsburg wird zu spät wach

Es war das erwartet hart umkämpfte Match der beiden Nachbarn in der Bezirksliga Süd. Wie im Hinspiel endete es mit einem 1:1-Unentschieden, mit dem sich beide Teams abfinden mussten, obwohl bis zum Ende für jede Seite auch ein Sieg möglich war. Eine bittere und enttäuschende 1:6-Niederlage musste der FC Stätzling gegen den TV Erkheim auf eigenem Platz hinnehmen. Bereits nach einer Viertelstunde lag der FCS mit 0:3 zurück. Die Zuschauer rieben sich des Öfteren verwundert die Augen: Nicht der Tabellendritte Bad Grönenbach, sondern der Abstiegskandidat aus Kissing war über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft. Nur am Ende blieben die Punkte mit 1:0 im Allgäu, während die Kissinger wieder mit ihrer Chancenverwertung haderten. Nach drei Spielen ohne Niederlage musste die TG Viktoria Augsburg gegen die abstiegsgefährdete Reserve des FC Sonthofen auf heimischem Terrain eine überraschende 0:2-Pleite einstecken und bleibt mit 31 Punkten auf Rang vier.

SV Türkgücü Königsbrunn - VfL Kaufering 1:1
Die erste Duftmarke im gegnerischen Strafraum setzte Kauferings Daniel Müller, in dessen Schuss sich Emir Demharter warf und ihn mit der Brust zur Ecke abwehrte. Auf der anderen Seite zog Oguzhan Karaduman auf links davon, aber Kauferings Torwart Michael Wölfl konnte den Ball noch an den Außenpfosten lenken. Nach 20 Minuten zog Murat Civek unaufhaltsam in den Strafraum und schlenzte den Ball mit dem Außenrist zum 1:0 in die lange Ecke. Türkgücü-Torwart Nuri Carpan hechtete wenig später einen Kopfball von Fabian Schwabbauer bravourös zur Ecke. Wenig später verschätzte er sich beim Herauslaufen, Daniel Müller kam vor ihm an den hohen Ball und köpfte zum Ausgleichstreffer ein. Das Spiel wurde zunehmend aggressiver, die Fouls auf beiden Seiten häuften sich. In der 53. Minute sah Murat Civek die Rote Karte, nachdem er einen Gegenspieler von hinten umgrätschte. Trotz Unterzahl hatte Türkgücü noch zwei große Torchancen. Erdinc Kaygisiz drehte Philipp Graf im Strafraum aus, doch Torwart Wölfl lenkte den Ball mit den Fingerspitzen noch an den Pfosten. Wenige Minuten danach vertändelte der Gästekeeper im Zusammenspiel mit Sören Göbel den Ball, Kaygisiz ging dazwischen und wurde von Wölfl beim Kampf um den Ball zu Fall gebracht. Der geforderte Elfmeterpfiff blieb von Schiedsrichter Marco Blösch aber aus. Auf der anderen Seite hatte Türkgücü Glück, als der Unparteiische einen Kauferinger Torschuss wegen einer zweifelhaften Abseitsposition zurückpfiff. Bis zur Nachspielzeit stand das Spiel auf Messers Schneide. Burak Tok verfehlte das Tor nur knapp und fing sich wegen seines zweiten harten Fouls noch die Gelb-Rote Karte ein. (Schneider) Lokalsport
Schiedsrichter: Marco Blösch (SV Pforzen) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Murat Civek (20.), 1:1 Daniel Müller (31.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Burak Tok (90./SV Türkgücü Königsbrunn), Rot gegen Murat Civek (53./SV Türkgücü Königsbrunn)

TV Bad Grönenbach - Kissinger SC 1:0
Es ist Woche für Woche das gleiche Drama bei den KSC-Kickern: Gute Spielanlage, viele Chancen, keine Punkte. Dabei konnte Kissing das Fehlen von Gashi, Kergel und Büchler kompensieren, belohnte sich aber nicht. Dabei hatte man bereits in den ersten zehn Minuten vier hundertprozentige Tormöglichkeiten: Schuller und Mader vergaben eine Doppelchance (1.), Gottwald setzte einen Kopfball nach einer Ecke vorbei (7.) und auch als Mader und Schuller allein auf Grönenbachs Keeper Milos Elias zuliefen, sprang kein Treffer heraus (9.). Bad Grönenbach war bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht in den Kissinger Strafraum gekommen. Dann stand Alessandro Borrelli gleich zweimal im Brennpunkt, ließ aber keinen Treffer zu. Hier deuteten Denis Wassermann und Igor Klein ihre Gefährlichkeit an, waren aber meist in sicheren Händen der KSC-Abwehr. Und Kissing hatte Pech, denn als Torwart Elias schon geschlagen war, klärte ein Abwehrspieler auf der Torlinie (33.).
Auch im zweiten Spielabschnitt bot sich meist das gleiche Bild. Kissing spielte gut, ohne seine Möglichkeiten zu nutzen – und das rächte sich. Wassermann konnte unbedrängt flanken und Manuel Haug wischte den Ball per Kopf unhaltbar zum 1:0 ins lange Eck (60.). Kissing zeigte Moral, bereits zwei Minuten nach dem Treffer musste Siebert wieder für seinen Torhüter auf der Linie retten, nachdem Pascal Mader den Torsteher überlupft hatte. Dann reagierte Borrelli gegen Alexander Kühn prächtig, ehe Angelo Cena seine zweite Gelbe Karte sah und damit mit Gelb-Rot vom Platz musste – eine zu harte Entscheidung wie viele fanden. In der Nachspielzeit sah auch Denis Wassermann die Ampelkarte, kurz zuvor hatte Grönenbachs Igor Klein mit einem klasse Freistoß den Querbalken getroffen. Wäre nicht die enttäuschende Chancenverwertung gewesen, hätte man der jungen Kissinger Mannschaft zu einer wirklich starken Leistung gratulieren können. So wird die Situation für den Kissinger SC immer prekärer. (Gottwald) Lokalsport
Schiedsrichter: Lukas Schregle (Biess.-Eben.) - Zuschauer: 160
Tor: 1:0 Manuel Haug (60.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Angelo Cena (85./Kissinger SC), Gelb-Rot gegen Denis Wassermann (90./TV Bad Grönenbach)


FC Thalhofen - TSV Bobingen 1:2
Die Partie zwischen dem FC Thalhofen und dem TSV Bobingen begann mit Chancen auf beiden Seiten. Burak Sirtkaya und Cemal Mutlu hatten die größten Möglichkeiten für die Bobinger (6./15.). Thalhofen war vor allem durch Standardsituationen im Gästestrafraum präsent. Eine solche verwertete dann allerdings der TSV in Person von Cemal Nam, der nach einer Ecke und der Verlängerung durch Sirtkaya sträflich allein am zweiten Pfosten stand zum 0:1 (17.). Die Freude bei den Gästen währte nicht lang, denn Thalhofen antwortete quasi im Gegenzug. Von der rechten Seite kam der Ball zu Dominik Dürr, der aus der Drehung perfekt ins lange Eck abschloss (18.). In der Folge zog Thalhofen das Spiel mehr und mehr an sich, war jedoch nicht konsequent genug. Bobingen war in dieser Phase zu passiv und verlor viele Zweikämpfe. Erst als Cemal Mutlu auf Christopher Detke in den Strafraum chippte und dessen Hereingabe abgefälscht am Außennetz landete, war wieder so etwas wie Torgefahr für die Gäste zu sehen (44.).
Das Bild änderte sich etwas in der zweiten Halbzeit. Bobingen war viel wacher und gewann mehr Duelle. Thalhofen kam nur durch einen Schuss von Nico Beutel einmal gefährlich vor das Gästetor. Auf der anderen Seite hatten die Bobinger nach einer Hereingabe von Cemal Mutlu und großer Verwirrung im Thalhofer Strafraum mehrmals die Möglichkeit, den Ball über die Linie zu drücken, scheiterten jedoch mindestens drei Mal an einem Thalhofer Bein oder Torhüter Lukas Kress. Der wiederum hatte einen Blackout, als der eingewechselte Nico Prestel aus 35 Metern einfach mal draufhielt. Bei widrigen Windverhältnissen verschätzte sich Kress und ließ den Ball direkt über sich in die Maschen einschlagen (82.). Der Torschütze erklärte seinen Geistesblitz: „Um ehrlich zu sein, war ich voll im Tunnel. Ich habe mir nicht viel beim Schuss gedacht, wollte aber unbedingt das Tor erzielen.“ (SZ) Lokalsport
Schiedsrichter: Franz-Ludwig Haltmeir (G`beckerzell) - Zuschauer: 212
Tore: 0:1 Cemal Nam (17.), 1:1 Dominik Dürr (18.), 1:2 Nicolas Prestel (82.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Sebastian Jeschek (90./TSV Bobingen)



TG Viktoria Augsburg - 1. FC Sonthofen II 0:2
Im Gegensatz zu den letzten Heimspielen, in denen mit viel Einsatz und Leidenschaft der jeweilige Gegner niedergekämpft wurde, war die Elf von TGVA-Coach Andreas Jenik kaum wiederzuerkennen und agierte über eine Stunde lang ziemlich unkonzentriert und pomadig. Erst der Gegentreffer durch Kevin Hailer (56.) sorgte für einen Wake-up-Call. Danach drängte die TG Viktoria auf den Ausgleich, doch Philipp Weber (63.), Müller (66.) und Eberle (82.) scheiterten am aufmerksamen Gästekeeper Kawama. Nach einer Freistoßflanke machte Sonthofens Torjäger Mario Klauser per Direktabnahme mit dem 0:2 alles klar (88.). „Da wir in den ersten 60 Minuten eine schwache Leistung gezeigt haben, geht die Niederlage auch in Ordnung. Erst danach legten wir den Schalter um und haben unser Können gezeigt, doch es war wohl zu spät, und überhaupt war das Gästetor heute wie vernagelt“, beklagte ein enttäuschter Andreas Jenik. (chw)
Schiedsrichter: Erdinc Demiray (Heimertingen) - Zuschauer: 30
Tore: 0:1 Kevin Hailer (56.), 0:2 Mario Klauser (88.)



BSK Olympia Neugablonz - TSV Babenhausen 2:2
Bei Olympia Neugablonz hat der TSV Babenhausen noch nie gute Erfahrungen gemacht und das änderte sich auch nicht an diesem Wochenende. Wobei das Ergebnis von 2:2 für den Bezirksligisten recht versöhnlich ausfiel. Babenhausen begann engagiert und erarbeitete sich Möglichkeiten, bis sich Maximilian Gauder ein Herz nahm und einfach mal abzog. Der Ball hatte eine schöne Flugkurve und landete zum 1:0 des TSV im langen Eck. Doch nur 20 Sekunden nach dem Wiederanpfiff glich Benjamin Maier aus. Er war es auch, der seine Mannschaft in der 36. Minuten in Führung schoss. Ein Neugablonzer Foulspiel im eigenen Strafraum hatte dann kurz vor der Halbzeit einen Elfmeter zur Folge, den Nikolas Berchtold zum 2:2 verwandelte. Dabei blieb es, denn Chancen gab es in Hälfte zwei kaum. (az) Lokalsport
Schiedsrichter: Pius Bonelli (Heiligkreuz) - Zuschauer: 190
Tore: 0:1 Maximilian Gauder (17.), 1:1 Benjamin Maier (18.), 2:1 Benjamin Maier (36.), 2:2 Nikolas Berchtold (45. Foulelfmeter)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Dorijan Ozvald (75./BSK Olympia Neugablonz), Gelb-Rot gegen Michael Uhrmann (89./BSK Olympia Neugablonz)



VfB Durach - FC Wiggensbach 5:2
Die Spieler des FC Wiggensbach bekamen wenigstens nach dem Spiel eine warme Dusche. Die ersten 17 Minuten des Derbys fühlten sich für die Gäste wie eine unendlich kalte Dusche an. Gästeverteidiger Sebastian Kübler köpfte völlig freistehend nach einer Ecke unhaltbar ins eigene Tor ein. Dadurch wurden die Gäste wachgerüttelt: VfB-Keeper Löchle kann in der 13. Minute einen Schuss aufs kurze Eck nicht festhalten und Yefgeniy Belik kann unbedrängt zum Ausgleich einschieben. Die Duracher Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn nur zwei Minuten später kann Jürgen Piller nach einem Steilpass von Bruder Markus das 1:2 erzielen. Der nächste Blitzangriff folgte wiederum zwei Minuten später: Mit zwei Doppelpässen hebelten Tobias Seger und Dominik Portsidis die gesamte Gästemannschaft aus, sodass Tobias Seger nur noch den Ball ins lange Eck einschieben musste. Der FCW hatte zwar in der Folge mehr Ballbesitz, doch der VfB ließ keine Chance zu.
Das Spiel ging auch nach dem Seitenwechsel unverändert weiter und plätscherte auch bis zur 72. Minute so dahin, ehe Manuel Methfessel einen langen Ball auf Timo Hössl spielte und der zum 4:1 abschloss. Nach einem Gewühl im Duracher Strafraum sank Diop zu Boden, worauf Schiedsrichter Lukas Heineck auf Elfmeter entschied (83.). Sascha Haushammer verwandelte diesen zum 2:4. Als Markus Piller in der 88. Minute den 5:2-Endstand herstellte wurde es wieder laut im Stadion.
Schiedsrichter: Lukas Heineck (VfL Alfter) - Zuschauer: 300
Tore: 1:0 Sebastian Kübler (6. Eigentor), 1:1 Yefgeniy Belik (13.), 2:1 Jürgen Piller (15.), 3:1 Tobias Seger (17.), 4:1 Timo Hössl (72.), 4:2 Sascha Haushammer (83. Foulelfmeter), 5:2 Markus Piller (87.)



FC Stätzling - TV Erkheim 1:6
Eine erste Halbzeit zum Vergessen lieferten die Stätzlinger beim Heimspiel gegen Erkheim ab. Abstimmungsschwierigkeiten und individuelle Fehler wurden von den Gästen bereits in der Anfangsphase gnadenlos ausgenutzt. Nach zwei Minuten kassierten die Gastgeber durch einen von Stefan Oswald sicher verwandelten Foulelfmeter den 0:1-Rückstand. Keine fünf Minuten später segelte eine Flanke in den Stätzlinger Strafraum und derselbe Spieler erhöhte mit einem platzierten Kopfball auf 2:0 für den Gast. Fabian Krogler sorgte mit dem 3:0 für Erkheim nach 15 Minuten bereits für die Vorentscheidung. Es dauerte lange bis sich der FCS von diesem ernüchternden Spielstand erholte. Erst in der 28. Minute gab es die erste gute Gelegenheit. Nach einem herrlichen Doppelpass scheiterte Sebastian Kraus allerdings am Erkheimer Keeper Markus Stettner. Nach einer verheißungsvollen Stätzlinger Phase setzte es mit dem 0:4 durch Wiest den nächsten Rückschlag.
Nach dem Seitenwechsel begann der FC Stätzling vielversprechend, denn in der 49. Minute schaffte Manuel Tutschka, der die Lederkugel aus 16 Metern zuerst am Keeper und dann an zwei Gegenspielern vorbeibugsierte, den Treffer zum 1:4. Die Partie wurde nun umkämpfter und von Schiedsrichter Fabian Hegener mit einigen Gelben Karten garniert. Mit einer lobenswerten Moral erspielten sich die Stätzlinger nun Torchancen. Heiß zielte aus kurzer Distanz nur drüber und später blieb ein Schlenzer von ihm zu niedrig. Auch Winterhalter und Adldinger versuchten es aus der Ferne. Besser machte es der TV Erkheim, der mit einem abgefälschten Schuss von Philipp Becker das 5:1 erzielte. In der 78. Minute legte Stefan Winterhalter perfekt auf Simon Adldinger, der aber für die Hereingabe keine Verwendung fand. Nach einem Erkheimer Pfostenschuss sorgte Becker mit dem 6:1 für die Allgäuer für den Endstand. Somit nahmen die Gäste erfolgreich Revanche für die 1:5-Hinspielniederlage. (Heckmeier) Lokalsport
Schiedsrichter: Fabian Hegener (Zell-Bruck) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Stefan Oswald (2. Foulelfmeter), 0:2 Stefan Oswald (6.), 0:3 Fabian Krogler (15.), 0:4 Valentin Wiest (31.), 1:4 Manuel Tutschka (51.), 1:5 Philipp Becker (72.), 1:6 Philipp Becker (86.)



FC Heimertingen - FC Viktoria Buxheim 5:1
Dem FC Heimertingen gelang im Lokalderby gegen Viktoria Buxheim ein verdienter 5:1-Sieg. Die Hausherren begannen gleich fest entschlossen und kamen durch das Nachsetzen von Wolfgang Dodel zum 1:0 (11.). Der FCH blieb weiter am Drücker und erhöhte in der 22. Minute per Foulelfmeter durch Spielertrainer Christoph Amann auf 2:0. Nur fünf Minuten später baute Dominik Breher per Kopfball den Vorsprung auf 3:0 aus. Christian Möst konnte zwar zwei Minuten nach Wiederanpfiff auf 1:3 verkürzen, doch ein richtiges Aufbäumen der Gäste blieb aus. FCH-Kapitän Breher markierte in der 65. Minute per Freistoß das 4:1. Mit seinem dritten Treffer erzielte Breher den 5:1-Endstand.
Schiedsrichter: Paulina Koch (TSV Kottern) - Zuschauer: 210
Tore: 1:0 Wolfgang Dodel (11.), 2:0 Christoph Amann (22. Foulelfmeter), 3:0 Dominik Breher (27.), 3:1 Christian Möst (47.), 4:1 Dominik Breher (65.), 5:1 Dominik Breher (83.)

Aufrufe: 018.11.2018, 21:52 Uhr
Bernhard MeitnerAutor