2024-05-17T14:19:24.476Z

Der Spieltag
Aystettens Maximilian Drechsler (Mitte) behauptete sich auch in Neugablonz.
Aystettens Maximilian Drechsler (Mitte) behauptete sich auch in Neugablonz. – Foto: Mathias Wild

Aystetten veranstaltet Spektakel

Cosmos verteidigt die Tabellenführung mit 5:2-Sieg in Neugablonz +++ Kauferings Erfolgsstory setzt sich fort +++ Türkgücü kommt nicht an Erkheim vorbei +++ Für Friedberg bleiben wieder nur lobende Worte

Verlinkte Inhalte

Gegen die BSK Olympia Neugablonz hatte der SV Cosmos Aystetten die bisher einzige Heimniederlage der laufenden Saison hinnehmen müssen. Für dieses 0:1 wollten sich die Schützlinge von Trainer Marco Löring revanchieren. Und dieses Vorhaben ist gelungen. Mit einem 5:2-Sieg sorgte der Spitzenreiter der Bezirksliga Süd für ein richtiges Spektakel und verteidigte seine Position. Die äußeren Umstände passten in Babenhausen, fußballerisch blieb es am Wochenende aber unspektakulär in der Begegnung des TSV mit der TG Viktoria Augsburg. Ein 0:0-Unentschieden teilten sich die beiden Teams. Die Erfolgsstory setzt sich für Kauferings Trainer Benjamin Enthart fort: Seit vier Spielen steht er an der Seitenlinie des Bezirksligisten, seit vier Spielen sind die Kauferinger ungeschlagen. Jetzt gab es auch gegen den Tabellendritten Thalhofen drei Punkte.

BSK Olympia Neugablonz - SV Cosmos Aystetten 2:5
Aystetten hatte von Anfang an viel mehr vom Spiel und ein großes Plus an Chancen. Ecken und Freistöße vom Maximilian Drechsler und Robert Markovic-Mandic sorgten immer wieder für Gefahr vor dem BSK-Gehäuse. Die einzige gefährliche Situation der Gastgeber passierte in der 15. Minute, als Alexander Günter Cosmos-Keeper Dzemal Abazi zu einer Parade zwang. In der 24. Minute forderten alle Neugablonzer einen Elfmeter, doch Aystettens Torhüter spielte ganz klar den Ball, und der Spieler fiel erst dann über die Hand. Aystetten erhöhte jetzt den Druck, und nach zwei Chancen von Xhevo Berisha spielte Robert Markovic-Mandic einen klugen Pass auf Maximilian Drechsler, der den Torwart umdribbelte und zum 1:0 ins leere Tor schob. Das 2:0 von Maximilian Drechsler kann man getrost als Traumtor einstufen. In vollem Lauf schlenzte er den Ball vom rechten Strafraumeck mit dem rechten Außenrist ins linke Kreuzeck. Der Anschlusstreffer in der 57. Minute fiel etwas überraschend, als der Ball im Anschluss an eine Ecke genau auf den Kopf von Drazen Jelic fiel und dieser wuchtig unter die Latte köpfte. Für kurze Zeit hatten nun die Neugablonzer Oberwasser. Benjamin Maier zwang Dzemal Abazi zu einer Glanzparade. Doch dann übernahm wieder Cosmos das Kommando und hatte hochkarätige Chancen im Zwei-Minuten-Takt. Maximilian Heckel, Maximilian Köhler und Robert Markovic-Mandic beschäftigten den Heimgoalie pausenlos. So traf dann Robert Markovic-Mandic in der 71. Minute zum 3:1 nach einem Zuspiel von Maximilian Köhler. Aystettens Druck wurde noch stärker, und nach zwei Chancen von Markovic-Mandic nutzte der eingewechselte Maximilian Köhler einen Abwehrfehler zum 4:1. Das 2:4 fiel wieder etwas überraschend, als eine Flanke auf Drazen Jelic im Strafraum traf, der mit dem Rücken zum Tor stand und im Fallen den Ball als Rückzieher am verdutzten Dzemal Abazi vorbei ins Tor schoss. Es gab noch ein kurzes Aufbäumen der Hausherren, doch außer einem Schuss aus dem Rückraum, der pariert wurde, ließen die Gäste nichts mehr zu. Den Schlusspunkt in einem kurzweiligen Spitzenspiel setzte wieder Maximilian Köhler, der von Maximilian Drechsler bedient wurde. (mb) Lokalsport Labo
Schiedsrichter: Christian Erhart (Sulzberg) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Maximilian Drechsler (28.), 0:2 Maximilian Drechsler (39.), 1:2 Drazen Jelic (57.), 1:3 Robert Markovic-Mandic (71.), 1:4 Maximilian Köhler (76.), 2:4 Drazen Jelic (82.), 2:5 Maximilian Köhler (90.)



FC Heimertingen - TSV Haunstetten 0:1
In der ersten Hälfte hatte der FCH zwar mehr Spielanteile, konnte sich aber nicht durchsetzen. Nach dem Seitenwechsel wacher aus der Kabine und gingen druckvoll zu Werke. Doch die Gastgeber konnten aus ihren vielen Chancen kein Kapital schlagen. Das sollte sich rächen: Erst ließen die Haunstätter mit einem Pfostentreffer aufhorchen und dann erzielte Elvis Hajdarevic nach einen Eckball per Kopf in der 82. Minute den Siegtreffer.
Schiedsrichter: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim) - Zuschauer: 110
Tor: 0:1 Elvis Hajdarevic (82.)



VfL Kaufering - FC Thalhofen 2:1
Dass den Gästen ihr Spielmacher fehlte, war dem Spiel anzumerken. Mit langen Bällen versuchte Thalhofen hinter die Kauferinger Abwehr zu kommen – ohne Erfolg, denn Philipp Bauer und Philipp Graf ließen nichts zu. Kurz vor der Pause wurde Schwabbauer im Sechzehner der Gäste gefoult, und Florian Bucher versenkte den Strafstoß zur Führung (42.). Doch nicht nur wegen seiner Sicherheit vom Elfmeterpunkt ist Bucher ein ganz wichtiger Spieler. „Er ist unglaublich vielseitig“, sagt VfL-Coach Enthart. „Egal wo er spielt, er füllt seine Rolle immer sehr gut aus. Für mich ist es natürlich toll, so einen Spieler zu haben.“
Nach der Pause änderten die Gäste ihre Taktik nicht, und so blieben die Kauferinger spielbestimmend. Nach einer schönen Flanke traf Fabian Schwabbauer zum 2:0 für die Kauferinger, doch das war noch nicht die Vorentscheidung. Thalhofen warf nun alles nach vorn und kam in der 82. Minute durch einen Sonntagsschuss von Dürr noch zum 1:2-Anschluss. Die letzten Minuten wurden entsprechend hektisch, aber die Kauferinger behielten die Nerven und am Ende auch verdient die drei Punkte. „Dass wir jetzt vom Relegationsplatz runter sind, ist natürlich auch für die Psyche wichtig“, freut sich Enthart. (mm) Lokalsport LT
Schiedsrichter: Veit Sieber (Lechhausen) - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Florian Bucher (42. Foulelfmeter), 2:0 Fabian Schwabbauer (61.), 2:1 Dominik Dürr (82.)



TSV Babenhausen - TG Viktoria Augsburg 0:0
SDie ersten zwanzig Minuten rannte Babenhausen an und gab richtig Gas, Großchancen waren allerdings Mangelware. Meza Erraez Boanerges hatte mit einem Flugkopfball die beste Möglichkeit. Viktoria Augsburg spielte sehr defensiv und mit nur einer Spitze. Entsprechend behäbig war das Spiel nach vorne, Fehler der Gastgeber mussten für Chancen herhalten. Durch einen individuellen Lapsus in der Babenhauser Abwehr kamen die Augsburger zum ersten Torabschluss, den Torwart Marius Staiger allerdings parieren konnte. Im Laufe der ersten Halbzeit verflachte das Spiel ein wenig. In der zweiten Hälfte änderte sich das kaum. Babenhausen arbeitete, versuchte alles und rannte pausenlos an. Doch den Spielern von Trainer Bernhard Scherer gelang nicht der entscheidende Durchbruch. Somit blieb es beim torlosen Remis. (az) Lokalsport NU
Schiedsrichter: Jonathan Schädle (Wörnitzstein) - Zuschauer: 150



TSV Neusäß - TSV Ottobeuren 1:1
Woche für Woche muss Charly Pecher, der Trainer des TSV Neusäß, auf weitere Spieler verzichten. So ist sein Lazarett momentan mit neun Spielern prall gefüllt. Moritz Schiele, Andreas Kastenhuber, Luca Markovic, Nico Rehm und Florian Sedlak sind langzeitverletzt, Emanuel Blenk, Ermias Gebisso, Ion Pruncu, Raphael Marksteiner und Justin Kresse krank beziehungsweise noch nicht fit. Nachdem auch Daniel Scherer privat verhindert war und Tim Hofbauer eine Pause einlegt, fehlte am Samstag eine komplette Elf. Trotzdem gab es gegen den Mitaufsteiger TSV Ottobeuren ein 1:1.
Die Allgäuer konnten eine super Auswärtsbilanz von 15 Punkten vorweisen. Die Favoritenrolle lag also nicht unbedingt bei der Heimelf, obwohl die Neusässer vor 14 Tagen in Königsbrunn gezeigt hatten, dass sie auch zu einer Überraschung fähig sind und sich noch lange nicht geschlagen geben. Gut, dass sich wenigstens die Verletzungen von Akif Dogan und Nico Doll aus dem Derby gegen Aystetten als nicht so schwerwiegend herausstellten und einen Einsatz zuließen. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die am Ende über den Erfolg einer Partie entscheiden. So haderte der TSV Neusäß nach Spielende über den verpassten, ersehnten Dreier. Über 90 Minuten zeigten die Schützlinge von Charly Pecher, dass sie ihre Tabellensituation trotz der nicht einfachen personellen Bedingungen unbedingt verbessern wollten. Die 150 Zuschauer wurden für ihr Kommen mit einer flotten abwechslungsreichen Partie belohnt. Die Lohwaldelf zeigte bereits in der Anfangsphase gutes Offensivspiel, und Tobi Müller schloss einen guten Angriff zur 1:0-Führung ab (14.). Die Gäste verstärkten im Anschluss ihre Offensivbemühungen, doch die Defensive um Co-Trainer Frank Lehrmann, Selami Murseli, Raphael Schimunek und Benedikt Gerstmeier stand sicher. Dann der Schock in der 32. Minute. Ein unnötiger Ballverlust im Neusässer Mittelfeld leitete den vollkommen überraschenden 1:1-Ausgleich ein. Einen Steilpass der Gäste konnte Paul Schmuck ablaufen, doch sein Rückpass ging nicht zu dem aus dem Tor eilenden Keeper Tobi Kastenhuber, sondern zum Entsetzen aller Neusässer ins eigene Netz. Doch die Mannschaft steckte diesen Treffer gut weg und knickte nicht ein. Im zweiten Abschnitt suchten beide Kontrahenten die Entscheidung. Ein weiterer Treffer durch Akif Dogan fand keine Anerkennung. Und wie es an einem solchen Tag ist, scheiterte auch Benni Gerstmeier in der 91. Minute mit seinem Schuss aus 20 Meter krachend an der Torlatte. Auch nach dem Schlusspfiff wollten die Diskussionen nicht verstummen, inwieweit der Treffer von Akif Dogen aus einer Abseitsstellung in der 75. Minute entstand oder nicht. (gh) Lokalsport Labo
Schiedsrichter: Raphael Fickler (Pfaffenhsn.) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Tobias Müller (15.), 1:1 Paul Schmuck (31. Eigentor)



Türkgücü Königsbrunn mit Tolga Özcan (schwarzes Trikot) hat es versäumt, an Erkheim mit Valentin Wiest vorbeizuziehen.
Türkgücü Königsbrunn mit Tolga Özcan (schwarzes Trikot) hat es versäumt, an Erkheim mit Valentin Wiest vorbeizuziehen. – Foto: Karl Michl

TV Erkheim - SV Türkgücü Königsbrunn 3:1
Aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Spielen besiegte der TV Erkheim im Spitzenspiel den Verfolger Türkgücü Königsbrunn mit 3:1 und festigte dadurch den zweiten Tabellenplatz. Dabei sahen die 240 Zuschauer ein flottes Spiel mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Bereits in der 3. Minute vergab Fabian Krogler in Rücklage die Führung für die Gastgeber. Diese erzielte schließlich Raphael Honold nach einem scharfen Querpass von Fabian Krogler (27.). Einen Weitschuss von Valentin Wiest lenkte der etwas weit vor seinem Tor stehende Gästekeeper gerade noch über die Latte (28.). Zum 2:0 geschlagen geben musste er sich dann jedoch bei einem Schuss von Wiest aus 14 Metern (40.). Nach dem Wiederanpfiff drückten die Gäste vehement auf den Anschlusstreffer, der Egor Keller auch in der 52. Minute gelang, als Erkheims Abwehr überlaufen wurde. Bei etlichen weiteren Möglichkeiten scheiterten die Königsbrunner teilweise an der vielbeinigen Abwehr oder schlossen zu ungenau ab. Andererseits ergaben sich für Erkheim immer wieder Konterchancen, von denen Fabian Krogler jedoch erst in der 83. Minute eine zum 3:1-Endstand nutzte. Königsbrunns Trainer Burak Tok war nach der Niederlage enttäuscht. „Wir haben das Spiel schon in der ersten Hälfte verloren, da haben wir hinten wie vorne zu viele Fehler gemacht“, bilanziert er. Tok sieht bei seinem Team ein Kopfproblem, denn „immer wenn es in Richtung Platz zwei geht, zeigen wir nicht das, was wir können“. (Kruppe) Lokalsport SZ
Schiedsrichter: Thomas Sprinkart (Burgberg) - Zuschauer: 240
Tore: 1:0 Raphael Honold (27.), 2:0 Valentin Wiest (40.), 2:1 Egor Keller (52.), 3:1 Fabian Krogler (83.)



Knapp eine Stunde hatten Philipp Boser (links) und Michael Pfeifer enorme Probleme mit Bad Grönenbachs Denis Wassermann, ehe sich das Blatt wendete. Trotz bester Chancen aber verlor der TSV Friedberg mit 1:2 knapp.
Knapp eine Stunde hatten Philipp Boser (links) und Michael Pfeifer enorme Probleme mit Bad Grönenbachs Denis Wassermann, ehe sich das Blatt wendete. Trotz bester Chancen aber verlor der TSV Friedberg mit 1:2 knapp. – Foto: Peter Kleist

TSV Friedberg - TV Bad Grönenbach 1:2
Was im Fußball zählt, sind eben die Tore – und nicht das Lob, das man für gezeigte Leistungen einstreichen kann. So gesehen kann es den TSV Friedberg absolut nicht trösten, dass man mit Bad Grönenbach eine Spitzenmannschaft zumindest fast eine ganze Halbzeit lang voll im Griff hatte und sich Chance um Chance erspielte. Am Ende stand das nackte Ergebnis und das lautete aus TSV-Sicht eben 1:2. „Wir hätten in den letzten 30 Minuten mindestens ein, zwei Tore machen können, ja machen müssen“, meinte Friedbergs Abteilungs-Vize Andreas Paul. So gesehen wäre mindestens ein Punkt verdient gewesen, doch man stand eben letztlich wieder mit leeren Händen das. Zweimal Simon Bunk, der nach 18 Minuten das zwischenzeitliche 1:1 erzielt hatte, einmal Marko Mladenovic hatten den Ausgleich oder mehr auf dem Schlappen und bei einem gefühlvollen Heber von Kevin Makowski rettete ein Allgäuer auf der Linie. „Ab der 60. Minute waren die platt und hatten gar nichts mehr zu bestellen“, so Paul, der aber auch einräumte, dass einem zwischenzeitlich himmelangst um die Friedberger werden musste. Denn in der ersten Halbzeit legten die Gäste los wie die Feuerwehr und hätte Florian Henkel nach einem Missverständnis zwischen der Abwehr und Torhüter Josip Sagolj nach 60 Sekunden nicht den Ball am leeren Tor vorbeigeschoben, hätten die Friedberger extrem früh einem Rückstand nachlaufen müssen. Das 0:1 fiel dann nach zwölf Minuten, als sich Igor Klein nach einem tollen Zuspiel des lange überragend spielenden Denis Wassermann robust gegen Patrick Bülles durchsetzte und überlegt einnetzte. Immer, wenn Wassermann seine Pässe durch die Friedberger Schnittstelle spielte, wurde es brandgefährlich. Das 1:1 nach 18 Minuten durch Bunk fiel praktisch aus dem Nichts, das 1:2 resultierte aus einem Elfmeter. Torwart Sagolj war gegen Klein nach Ansicht der gut leitenden Unparteiischen Barbara Karmann einen Tick zu spät gekommen. Michal Kutlik verwandelte nach 30 Minuten sicher. Auch in den ersten Minuten nach dem Wechsel gab der Gast den Ton an, doch mit der Einwechslung von Fischer und Bytyqi wendete sich das Blatt. Bad Grönenbach fand nun überhaupt nicht mehr statt und durfte sich bei der Nachlässigkeit der Friedberger beim Auslassen von besten Torchancen bedanken, dass man doch die Punkte mit nach Hause nahm. (pkl) Lokalsport FA
Schiedsrichter: Barbara Karmann (Ehekirchen) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Igor Klein (12.), 1:1 Simon Bunk (19.), 1:2 Michal Kutlik (30. Foulelfmeter)



SV Stöttwang - TSV Bobingen 0:3
In der ersten Halbzeit sahen die 130 Zuschauer eine recht ausgeglichene Begegnung mit wenig echten Chancen auf beiden Seiten. Während der SV Stöttwang seine zwei Großchancen nicht verwerten konnte und dabei einmal am Pfosten scheiterte, nutzten die Bobinger ihre Chancen effektiv: Aus drei guten Gelegenheiten machten sie vor der Pause zwei Tore. Zweimal war dabei Mittelfeldspieler Simon Schlotterer nach einem Eckstoß durch Michael Zedelmaier per Kopf erfolgreich. Mit der Führung im Rücken bekam Bobingen nach der Pause Oberwasser und war von Beginn an die bessere Mannschaft. Praktisch entschieden war die Partie, als Jonas Fuhrmann auf Vorarbeit von Christopher Detke das 0:3 gelang (58.). Kurz darauf sah der Spielertrainer des SV Stöttwang, Marco Schmitt, nach einem als „Notbremse“ geahndeten Halten gegen den durchgebrochenen Christopher Detke die Rote Karte. Mit einem Mann mehr auf dem Platz schaukelten die Bobinger ihren verdienten Sieg souverän nach Hause. Bei besserer Chancenverwertung hätten sie auch das eine oder andere Tor mehr erzielen können. (Stahl) Lokalsport SZ
Schiedsrichter: Florian Ambrosch (TSV Königsb.) - Zuschauer: 130
Tore: 0:1 Simon Schlotterer (32.), 0:2 Simon Schlotterer (42.), 0:3 Johannes Fuhrmann (58.)
Platzverweise: Rot gegen Marco Schmitt (64./SV Stöttwang)

Aufrufe: 03.11.2019, 22:12 Uhr
Bernhard MeitnerAutor