2024-05-02T16:12:49.858Z

Interview
Andre Meyer.
Andre Meyer. – Foto: Mehmet Dedeoglu Dedepress

"Viele haben mich gefragt, warum ich das mache"

André Meyer spricht über Trainingseinheiten und -inhalte während der Coronapause, den schwierigen Saisonstart, sein Engagement beim BAK, sowie die Zusammenarbeit mit seinen Brüdern

Ein Interview von Marcel Peters - https://www.facebook.com/AmateurberichterstattungMarcelPeters/ - regelmäßig Berichte über Berliner und Brandenburger Amateurfußballer oder Vereine. Gesprächspartner: André Meyer
Herr Meyer, der Berliner AK hat zum Jahresbeginn pünktlich seinen Trainingsbetrieb aufgenommen. Seit nun knapp sieben Wochen werden Einheiten absolviert. Wie versuchen sie die Motivation der Spieler hochzuhalten, ohne Licht am Ende des Tunnels und mit immer weiteren Lockdown Verlängerungen?
Das stimmt, wir hatten eigentlich einen fliessenden Übergang in das neue Jahr. Die
Entscheidung, den Trainingsbetrieb frühzeitig wieder aufzunehmen, war weniger
eine Entscheidung in Vorbereitung auf die Saisonfortführung, vielmehr war es ein
Impuls aus der Mannschaft. Man muss dazu wissen, dass wir über die vergangenen
Monate ein großes Gemeinschaftsgefühl entwickelt haben und jede gemeinsame
Trainingseinheit mit Freude angegangen wird. Zudem haben wir viele junge Spieler
mit hohen individuellen Zielen. Generell muss man sagen, dass die Mannschaft
extrem leistungsorientiert arbeitet. Wir wollten somit zum einen das Privileg der
Trainingserlaubnis nutzen, um gemeinsam zu trainieren und zum anderen die
Spieler weiter individuell zu fördern.

Inwiefern kann es auch gut sein, so lang am Stück zu trainieren - wird man beispielsweise Verbesserungen in taktischen Abläufen oder bei Standards sehen können?
Die zurückliegenden Trainingswochen waren ja kein „Sondertraining“ beziehungsweise klassische Vorbereitung. Unter normalen Bedingungen hätten wir ja auch trainiert, da bereits am 23./24. Januar der erste Spieltag im neuen Jahr stattgefunden hätte. Letztendlich haben wir einfach den Trainingsbetrieb dosiert aufrecht erhalten, ohne zu überziehen. In der Regel wurde 4 mal in der Woche im Mannschaftsverbund trainiert und 1-2 individuelle Trainingseinheiten absolviert. Ich finde es auch aus gesundheitlichen Aspekten heraus wichtig, dass Leistungssportler eine kontinuierliche Belastung erfahren und nicht ihren Körper abrupt von 100 auf 0 fahren und dann gleichermaßen von jetzt auf gleich wieder
Grenzbereichen ausgesetzt werden. Der Körper kann viel, aber eben auch nicht
alles. Dementsprechend haben sich auch unsere Trainingsinhalte ausgerichtet.

Jetzt ist der NOFV schon zweimal mit seinem Vorstoß gescheitert, den Ligabetrieb wieder aufzunehmen. Inwiefern halten sie es realistisch, dass ab Mitte März, Anfang April dann endlich wieder gespielt wird?
Wir hatten bereits in unserem Arbeitspapier zur Fortführung der Regionalliga darauf
hingewiesen, dass es vor März nicht möglich sein wird zu spielen. Ich gehe davon
aus, dass wir spätestens Anfang April wieder spielen. Dafür wäre es aber wichtig,
als NOFV der Politik ein bedenkenloses Konzept zur Wiederaufnahme vorzulegen.
Aktuell wird der Ball diesbezüglich immer den Vereinen zugespielt. Aber ein
lückenloses Hygienekonzept ist nicht von allen Vereinen zu stemmen. Gefühlt wird
gewartet, dass die Politik uns irgendwann grünes Licht gibt. Meines Wissens nach
wurden in den vergangenen Wochen ligaintern keine neuen Voraussetzungen
geschaffen… Fragen in Bezug auf Corona-Testungen, deren Finanzierung und
Umgang im Falle von Infektionen, sind heute immer noch nicht beantwortet. Den
Vereinen fehlen heute die Antworten, wie vor drei Monaten.

Mit dem Verein haben Sie, wie eben bereits erwähnt, dem NOFV einen konkreten Vorschlag für die Beendigung des Ligabetriebes zukommen lassen. Halten sie die Durchführung einer einfachen Runde mit Playoffs immer noch für die richtige und fairste Wahl?
Ein polarisierendes Thema… Ich habe grundsätzlich erstmal nicht das Gefühl, dass
eine Wahl für oder gegen etwas getroffen wurde. Der Verband forderte im
Dezember von allen Vereinen Ideen zur Fortführung der Saison ein. Soweit ich
weiß, waren wir nur einer von vielen Vereinen, die einen Vorschlag unterbreitet
hatten. Dass keine 38 Spieltage möglich sein werden, war allen im November/
Dezember klar. Dass diese Diskussion aber im Februar immer noch geführt wurde,
trifft bei mir auf Unverständnis. Das, was man jetzt macht, ist ja keine Wahl für eine
der Optionen! Sondern man lässt es einfach laufen… Es ist meiner Meinung nach
aber keine Regelung im Sinne der Liga. Wir sind im Dezember davon ausgegangen,
dass der Verband ernsthaft daran interessiert war, einen kreativen neuen Weg zur
Saisonfortführung zu gehen. Ich glaube, man hat da eine große Chance für sich
liegen lassen. Es hätte einen attraktiven Modus geben können, mit einer am Ende
sportlich fairen Lösung. In diesem Fall hätte auch auf die Mathematik
zurückgegriffen werden können, um die Leistungen der bereits absolvierten zu
berücksichtigen. Diese Spiele hätten in Zusammenarbeit mit dem MDR in einer
Vielzahl medial begleitet werden können. Ich glaube, dass wir das auch den
Menschen ein wenig schuldig gewesen wären, die seit Monaten zu Hause sitzen
und nicht mehr ihren Gewohnheiten mit Stadionbesuchen nachgehen können. Das
Interesse wäre sicherlich auch überregional vorhanden und so hätte eine
Vorreiterrolle mal eingenommen werden können. Die Vereine wollten gerne
frühstmöglich, mit einer höchstmöglichen Anzahl an Spielen und einem fairen
Leistungswettbewerb weitermachen. Um ihre Frage nochmal zu beantworten: es ist
nicht die fairste, sondern die einfachste… Es freut mich aber für Berlin, dass mit
hoher Wahrscheinlichkeit ein weiterer Hauptstadtclub in der kommenden Saison im
Profifussball vertreten ist.

Bei den letzten Spielen, Ende Oktober, zeigte sich die Mannschaft in einer besseren Verfassung, siegte dreimal in Folge. Wäre noch etwas Richtung Tabellenspitze möglich gewesen - oder waren das bei normaler Fortführung der Saison die Vorgaben?
Die Mannschaft hat eine tolle Entwicklung genommen, das haben wir uns hart
erarbeitet. Wir hatten vor der Saison kein klassisches Saisonziel ausgegeben, das
war in unserer damaligen Situation nicht möglich. Für uns war es wichtig einen
Umbruch einzuleiten. Die Neuzugänge waren vorrangig Spieler, die bei anderen
Regionallligisten aus unterschiedlichsten Gründen nicht gespielt hatten. Wir wollten
mit diesem Kader für offensiven und attraktiven Fußball stehen und gleichermaßen
„Berliner Mentalität“ entwickeln. Ich hatte intern und extern kommuniziert, dass wir
ab Oktober abrechenbar sein wollen, in Form von Ergebnissen. Wer uns von
Beginn an verfolgt hatte, kann bestätigen, dass wir vom 1. Spieltag an -
überwiegend - ganz guten Fussball gespielt haben, wir aber noch lange nicht
zueinander gefunden hatten. Die eine oder andere Niederlage wäre gegebenenfalls
nicht zustandekommen, wenn wir schon frühzeitig in der Vorbereitung unseren
Kader zusammen gehabt hätten. Fakt ist aber, dass unsere Planung auf die
gesamte Saison ausgelegt war, sprich auf 38 Spieltage. Eine ähnliche Planung
hatten andere Vereine auch…

Der Saisonstart hingegen war, gelinde gesagt, ausbaufähig. Woran hat es hier gehapert?
Relativ einfach… wir hatten keinen konkurrenzfähigen Kader zu diesem Zeitpunkt.
Zum ersten Spieltag hatten wir glaube gerade einmal 14 Spieler unter Vertrag. Die
stiessen nach und nach zur Mannschaft dazu, mussten teilweise aber sofort auf
den Platz. Wir mussten versuchen uns schnell zu finden. Aber wir waren weder fit,
noch hatten die Spieler die Möglichkeit, sich lange kennenzulernen. Das ist aber
nicht als Vorwurf zu verstehen, es war unser gemeinsamer Weg, auf die letzte
Transferphase zu warten. Aus heutiger Sicht, würden wir das so nicht mehr
handhaben. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass das vorhin erwähnte „WirGefühl“ aus dieser Phase stammt. Wir mussten alle unseren Teil dazu beitragen,
das Beste daraus zu machen. Spieler die schon länger da waren, mussten für
andere einen Schritt mehr laufen. Neue Spieler wurden mit offenen Armen
empfangen und schnell eingebunden. Es war toll zu beobachten, was da mit uns
passiert ist. Das habe ich so noch nicht erlebt…

Die Regionalliga ist im Grunde schon eine sehr ausgeglichene Liga. Tagesformabhängig kann Jeder Jeden schlagen. Welche Nuancen entscheiden solche Spiele? Oder ist es dann doch individuelle Qualität?
Das sehe ich nicht so. Qualität setzt sich durch. Es gibt innerhalb der Regionalliga
ein starkes Gefälle in der Kaderqualität. Du hast die volle Bandbreite von gefühlter
3.Liga bis klassische Amateurvereine, die jeden Tag wirtschaftlich, strukturell und
natürlich auch sportlich um den Verbleib in der Regionalliga kämpfen. Natürlich
kann grundsätzlich jeder jeden Schlagen, das macht den Fußball ja so interessant
und unplanbar. Die individuelle Qualität der Spieler ist logischerweise die Basis für
Erfolg, aber eben nicht alles. Ich bin davon überzeugt, dass man die
Wahrscheinlichkeit zu gewinnen, auch über die Spielerqualität hinaus, beeinflussen
kann. Wir stehen zum Beispiel für mutigen und dominanten Fussball. Wir
orientieren uns weniger am Gegner, sondern versuchen von Spiel zu Spiel näher an
unser perfektes Spiel heranzukommen. Da mittlerweile auch die Regionalliga sehr
transparent ist, lassen wir natürlich Informationen zum Gegner in unsere
Vorbereitung auf ein Spiel mit einfliessen. Die Dinge verändern aber niemals unsere
Grundidee.

Der Berliner AK hat vor der Saison- mal wieder einen Umbruch vollzogen. Auch bei ihrem vorherigen Arbeitgeber Union Fürstenwalde und anderen Vereinen wurden und werden viele Transfers getätigt. Warum ist der Markt so viel in Bewegung und was sind die Vor- und Nachteile davon?
Meine Trainerkollegen werden mir sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass das weniger von den Vereinen und den Trainern kommt. Der Fußball hat sich verändert. Die „Liebe“ und Treue zum Verein ist eher oberflächlich und schnelllebiger. Je jünger die Spieler sind, desto häufiger werden gefühlt die Vereine gewechselt. Das hängt oft mit dem Vertrauen in die handelnden Personen zusammen. Jüngere Spieler haben tendenziell eher den Ansatz, das es woanders besser ist. Jeder will Profi werden und wenn es mal nicht läuft, wird die Schuld beim Trainer gesucht, anstatt sich selbst zu reflektieren. In diesen Phasen sind Spieler empfänglich für
externe „Flüsterer“, die dann andere Optionen als bessere unterjubeln. Es wird seltener, dass Spieler schwierige Hürden des Lebens meistern und sich selbst hinterfragen. Es wird der einfachere Weg an den „Hürden“ vorbei gewählt. So wechseln Spieler Jahr für Jahr die Vereine, immer in der Hoffnung, dass es woanders besser ist. Viele Spieler verlieren sich auf dem Weg. Das ändert sich erst bei älteren Spielern, die einfach schon das eine oder andere gesehen haben und einschätzen können, was ein Wechsel bewirkt. Oftmals sollte man auch mal das schätzen, was man hat und weniger dem großen Ungewissen hinterher zu jagen.
Ein weiterer Grund für die Vereinswechsel ist der Ruf des Geldes. Da gibt es leider eine große Kluft innerhalb der Liga, wie überall. Heisst, Spieler wechseln auch für einen besseren Vertrag den Verein, auch wenn es sportlich vielleicht nicht der richtige Schritt ist. Das Gute aus solch einer Fluktuation ist, dass sich immer wieder neue interessante Spieler hervortun, die dann Chancen haben und nutzen. Es ist spannend die Entwicklung unterschiedlicher Karrierewege zu beobachten.

Ein ganz besonderes Erlebnis dürfte auch das Engagement bei Erzgebirge Aue gewesen sein. Was konnten Sie aus dieser Zeit mitnehmen?
Dass Fußball auch mehr sein kann, als nur gewinnen und verlieren! Bekanntermaßen war die Zeit in Aue besonders. Wir hatten einen erfolgreichen Start in die Saison. Durch einen privaten Trauerfall war Daniel kurzzeitig nicht verfügbar. Wie die Fans dem Trainer in der schwierigen Zeit Bestand gaben, bleibt für mich bis heute unvergessen. Der tragische Umstand und die Abwesenheit meines Bruders führten dazu, dass ich am 2. Spieltag gegen Wehen Wiesbaden stellvertretend für ihn als Trainer übernehmen musste. Es war für alle eine schwierige Situation. Ich war von den Fans im Stadion beeindruckt, die Daniel durch Sprechchöre lautstark unterstützen. Das war Gänsehaut pur im Stadion. Den Sieg widmeten alle dem Trainer. Gleichermassen war der Empfang nach seiner Rückkehr auf die Bank beim
Pokalspiel in Nordhausen unvergesslich. Dieses Mitgefühl und Miteinander geht uns in der Gesellschaft glaube oftmals ab.

Ihr Bruder ist nun bei Eintracht Braunschweig Trainer - gab es keine Überlegungen ihn wieder als Co-Trainer zur Seite zu stehen?
Natürlich haben wir uns über eine weitere gemeinsame Aufgabe ausgetauscht! Es war für mich eine von verschiedenen Optionen. Wer mich kennt, weiss aber auch, dass ich grundsätzlich Cheftrainer bin und diesen Weg gerne weitergehen möchte. Ich werde bestimmt nicht das letzte mal gemeinsam mit Daniel an der Seitenlinie gestanden haben, aber Zeitpunkt und Aufgabe müssen passen. Letztendlich hatte ich mich für den Berliner AK entschieden. Ich war von den Bemühungen und den Gesprächen mit dem Präsidenten angetan und hatte ein gutes Gefühl bei dieser Aufgabe. Viele haben mich gefragt, warum ich das mache… Der Ruf des Vereins eilt ja immer ein wenig voraus. Aber die Kombination aus Ambition, Image und Hauptstadtflair haben den Reiz für mich ausgemacht, vielleicht ein paar Dinge anders zu machen. Es gab sicherlich in den ersten Wochen ein paar mehr Fragezeichen bei mir, bin aber bis heute jeden Tag gern zur Arbeit gefahren. Das hängt natürlich auch mit meinem Funktionsteam zusammen, dass ich vorher nicht kannte. Jeder macht einen tollen Job und bringt vor allem eine überragende menschliche Qualität mit. Unsere Art miteinander umzugehen, überträgt sich auch auf die Mannschaft.

Ihr kleinerer Bruder, Ben Meyer, gehört, wie damals in Fürstenwalde zu ihrem Team. Bekommt er einen Familienbonus oder muss er sich eher noch ein ticken mehr reinhängen als andere?
Definitiv zweites. Wobei dieser Anspruch von ihm kommt und nicht von mir. Er ist ein Teil der Mannschaft, wie jeder andere. Ich sehe ihn eher kritischer als seine Mitspieler, das macht die Sache für ihn nicht einfacher. Fakt ist aber, dass er zu den zweikampfstärksten und offensivsten Außenverteidigern dieser Liga gehört, der einen enormen Leistungsanspruch an sich selbst und sein Umfeld hat. Ich kenne keinen Trainer, der das nicht in der Mannschaft haben will. Er hätte vor der Saison auch zu anderen ambitionierten Regionalligisten wechseln können - in diesem Fall musste ich die Bruderkarte mal ziehen. Sonst wären die kommenden
Familientreffen wahrscheinlich etwas schwieriger geworden.

Dürften wir sie in Zukunft wieder in einer der Profiligen als Trainer begrüßen?
Falls die Frage darauf abzielt, ob ich über diese Liga hinaus als Trainer tätig sein werde…!? Das schließe ich nicht aus. Für mich ist aber nicht entscheidend, in welcher Liga ich tätig bin. Die Ligazugehörigkeit ist nicht verantwortlich für meine Arbeitszufriedenheit. Für mich ist der Verein wichtig und die Menschen, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeite. Aber auch hier geht es um den richtigen Zeitpunkt und die Voraussetzungen. Rückblickend hatte ich schon die Möglichkeit, als Cheftrainer in der 3. Liga tätig zu sein. Ich habe diese Möglichkeit bekanntermaßen ausgeschlagen.

Was dürfen wir von ihnen beim BAK noch erwarten? Welches Potential sehen
Sie beim Moabiter Verein?
Puh… Unsere Motivation richtet sich auf unseren Leistungsanspruch, das Maximale zu erreichen. Wir wollen da weitermachen, wo wir im Oktober aufgehört hatten. Ich bin gespannt, wie die verbleibenden Spiele laufen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten, werden wir aber voraussichtlich die Spielanteile auf den gesamten Kader ausweiten, um jedem Spieler die Möglichkeit zu geben, sich zu präsentieren. Auch wenn es für uns nur noch um sieben Spiele geht, in denen es unwahrscheinlich wird oben in der Tabelle anzugreifen und nach unten nicht relevant wird, da es anscheinend wieder keine Absteiger geben wird, wollen wir im Optimalfall unseren aktuellen Tabellenplatz verteidigen und uns an den vorderen Tabellenplätzen mit festkrallen. Darüberhinaus sind wir noch im Pokal vertreten - das Ziel ist klar: wir wollen ins Finale und gewinnen.
Aufrufe: 024.2.2021, 11:10 Uhr
Marcel PetersAutor