2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines
Nicht durchsetzen konnten sich die Karlsfelder beim Testspiel in Manching.  hab
Nicht durchsetzen konnten sich die Karlsfelder beim Testspiel in Manching.  hab

Der TSV Eintracht Karlsfeld und der ASV Dachau haben noch Luft nach oben

Verbesserungsbedarf bei den Kickern aus Dachau

Der TSV Eintracht Karlsfeld hat im Test gegen den SV Manching nicht seine beste Leistung gezeigt und mit 1:2 verloren.

Die Gäste aus dem Süden Ingolstadts machten es den Karlsfeldern in der ersten Halbzeit schwer. „Manching hat gut verteidigt. Wir hatten Probleme im Spielaufbau und damit, uns Chancen zu erspielen“, sagte Eintracht-Trainer Sebastian Stangl. Den einzigen Treffer in der ersten Halbzeit erzielte Manchings Said Magomedov (21.). Michael Dietl, Andre Gasteiger und Fitim Raqi verpassten den Ausgleich.

Kurz nach dem Seitenwechsel legte Stefan Schauer für die Gäste nach (49.). Die Eintracht war danach besser im Spiel und hatte deutlich mehr Ballbesitz als der Gegner. Fitim Raqi erzielte in der 57. Minute den Anschlusstreffer, ließ danach aber gute Möglichkeiten liegen, und Karlsfeld unterlag am Ende mit 1:2.

„Manching stand tief. Trotzdem war das von uns im läuferischen Bereich und im Zweikampfverhalten zu wenig gegen einen Bezirksligisten“, resümierte Stangl.

Der ASV Dachau hat im Vorbereitungsspiel gegen die SpVgg Haidhausen einen 4:1-Sieg eingefahren. David Dworsky glänzte mit einem Viererpack.

Obwohl die Dachauer zur Pause nach den ersten beiden Toren Dworskys (23. und 45.) – für Haidhausen war zwischenzeitlich Christopher Diem erfolgreich (38.) – mit 2:1 führten, war Steven Zepeda mit dem Auftritt seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten nicht komplett einverstanden. „Wir hatten Probleme, ins Spiel zu finden. In einigen Situationen hätte ich mir mutigere Entscheidungen gewünscht“, sagte der ASV-Trainer.

Nach der Pause steigerten sich die Dachauer. Der 21-jährige Dworsky legte zwei Tore nach und sicherte seinem Team mit dem Viererpack den 4:1-Sieg über den Münchner Kreisligisten. „Die zweite Halbzeit war wesentlich besser. Wir waren zielstrebiger und haben unsere Angriffe besser ausgespielt“, so Zepeda.

Aufrufe: 027.2.2019, 09:17 Uhr
Dachauer Nachrichten / Moritz StalterAutor