2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Neuzugang Matthias Blomberger vom SC Thaldorf fügte sich gleich gut ins Abensberger Team ein. Foto: Rutrecht
Neuzugang Matthias Blomberger vom SC Thaldorf fügte sich gleich gut ins Abensberger Team ein. Foto: Rutrecht

Die guten Leistungen auch veredeln

ATSV baut auf Erfolg auf.

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Langquaid und Abensberg konnten sich für starke Vorstellungen nichts kaufen, das soll sich ändern.


TSV Langquaid – SV Hebertsfelden:
Aus einer sehr unglücklichen 2:3-Niederlage zum Saisonstart beim ATSV Kelheim nehmen die Laabertaler „die starke Leistung mit“, so Vize-Abteilungsleiter Dietmar Listl. „Wenn wir genau diese Einstellung wieder auf den Platz bringen, bin ich von einem Heimsieg überzeugt. Die Mannschaft hat gesehen, was sie trotz eines kleinen Kaders bewirken kann.“ Die Gäste legten mit einem Erfolg los und würden entsprechend selbstbewusst nach Langquaid kommen, wähnt Listl. „Wir müssen vorsichtig sein“, rät er. In der Aufstellung ändert sich wenig, mehrere Spieler (Becka, Kokrda, Domabyl) fehlen bei den Gastgebern unter Trainer Thomas Zimmermann weiterhin.


TSV Velden – ATSV Kelheim:
Den Derbysieg gegen Langquaid möchte das Kelheimer Spielertrainerduo Michael Stuhlfelder und Thomas Rappl nicht überbewerten. „Unter den besonderen Bedingungen eines Auftaktspiels gegen einen tief stehenden Lokalrivalen auf kleinem Platz können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein“, sagt Rappl. Positiv anzumerken sei, dass nach zweimaligem Rückstand die Moral stimmte und der nötige Siegeswille gezeigt wurde.

„Keiner will mit zwei Niederlagen starten. Die Begegnung wird daher intensiv.“ Richard Ott

Ein erster richtiger Gradmesser erwartet die ATSV-Kicker im Auswärtsspiel beim TSV Velden. „Der Gegner wird uns mit einer starken Mannschaft um Ralf Klingmann, Markus Abel und Thomas Reichvilser richtig fordern. Wir müssen die Vorzüge der Gastgeber in den Griff bekommen, wollen aber auch, dass sich der Gegner im Idealfall nach uns richtet.“ Der ATSV-Kader ist bis auf Dominik Plank und Tobias Ziegler (beide Aufbautraining) komplett.


TSV Vilsbiburg – TSV Abensberg:
Die Babonen gaben zum Auftakt gegen den FC Ergolding unverdient die drei Punkte ab (1:2). Wie die Abensberger in der Schlussphase auf den Ausgleich drängten, war sehenswert, allerdings glücklos. „Nach einer ordentlichen Leistung haben wir es verpasst, uns zu belohnen“, sagt denn auch Trainer Richard Ott. Nun muss seine Truppe zum Landesliga-Absteiger TSV Vilsbiburg, der vor Wochenfrist bei ASCK Simbach mit 1:5 unterging. Daran werden die Gäste den Kontrahenten aber nicht messen. „Keiner will mit zwei Niederlagen in die Runde starten. Dementsprechend intensiv wird die Begegnung vermutlich werden“, erklärt Ott. Wenn das Spiel auf Kunstrasen ausgetragen wird, hätten die Hausherren einen Vorteil, ergänzt er. Zu den Ausfällen gesellt sich Neuzugang Daniel Bauer hinzu.
Aufrufe: 028.7.2017, 15:30 Uhr
Von Alexander Roloff und Martin RutrechtAutor