Vilsbiburg: Wagensonner und Grüneis kehren zurück
West-Bezirksligist holt zwei Rückkehrer und mit Markus Luginger ein Offensivtalent +++ TSV schließt Personalplanungen ab und will sich in der neuen Saison nach oben orientieren
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Der TSV Vilsbiburg hat für die kommende Saison in der Bezirksliga West drei neue Spieler in den Kader aufgenommen und damit auf die Abgänge der beiden Mittelfeldakteure Fabian Gruber (SpVgg Landshut) und Christoph Kammermeier (Spielertrainer SV Wendelskirchen) reagiert. Mit Niels Wagensonner (22) vom Ligakonkurrenten DJK-SV Altdorf und Marco Grüneis (26, TSV Ampfing) konnte man zwei ehemalige Kicker zurück an die Vils holen. Dazu sicherte sich der Klub die Dienste von Offensivtalent Markus Luginger (24, TV Geisenhausen). Da die Truppe der Rot-Weißen ansonsten komplett zusammenbleibt, sind die Kaderplanungen der Vilsbiburger Verantwortlichen für die Saison 2018/19 abgeschlossen.
Mit Marco Grüneis und Niels Wagensonner kehren zwei qualitativ herausragende Spieler zum TSV zurück. Während Grüneis den TSV nach der Bezirksligameisterschaft in Richtung TSV Ampfing verlassen hatte und nun nach einem Jahr in der Bezirksliga Ost Oberbayern wieder zu seinem Heimatverein zurückkehrt, sieht Wagensonner nach einer Saison beim Ligakonkurrenten DJK-SV Altdorf seine Zukunft ebenfalls wieder in Vilsbiburg. Er kickte bereits in der Landesliga-Saison 2016/17 für den TSV und möchte nun seinen Teil zu einer erfolgreichen Runde beitragen. Zu guter Letzt wird Markus Luginger vom Kreisklassisten TV Geisenhausen das Team der Vilstaler verstärken. Dort erzielte der 24-Jährige in den vergangenen fünf Spielzeiten beachtliche 50 Saisontore. "Markus ist ein technisch versierter Stürmer, der sich hoch motiviert schnell in der neuen Liga akklimatisieren möchte. Wir sind von seinen Fähigkeiten absolut überzeugt. Insgesamt erhöhen wir mit den drei Neuzugängen unsere Variabilität in den vorderen Mannschaftsteilen enorm und möchten in der neuen Saison auch dementsprechend auftreten", informiert der sportliche Leiter Andreas Esch. Dank einer bärenstarken Frühjahrsrunde arbeitete sich der TSV in der abgelaufenen Spielzeit aus dem Tabellenkeller auf einen ordentlichen sechsten Tabellenplatz.
Die TSV-Fieberkurve in der abgelaufenen Saison:
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