2024-05-10T08:19:16.237Z

Interview
Der FLF-Präsident sprach auch über die Nationalmannschaft - F: Getty Images
Der FLF-Präsident sprach auch über die Nationalmannschaft - F: Getty Images

Paul Philipp: "wir vergleichen oft falsch"

"Die beste Vermarktung ist immer noch die, wenn ein Verein eine Seele und ein Leben hat"

Lesen Sie heute den zweiten Teil des großen Interviews mit Verbandspräsident Paul Philipp zum bevorstehenden Saisonauftakt. +++ Heute mit den Themen Vermarktung, Nationalmannschaft und -stadion.

Vermarktung

Die Clubs der BGL Ligue versuchen ja seit etwa einem Jahr sich über die LFL zu vermarkten und nach außen besser darzustellen. Hat die FLF ebenfalls Bestrebungen oder zumindest Ideen etwas Ähnliches im unteren Bereich des Fußballs anzugehen?

Vermarktung ist natürlich ein interessantes Thema. Doch was bedeutet eigentlich eine Vermarktung? Die Außendarstellung ist ein Teil davon. Was uns in dem Bereich Sorgen macht sind die Zuschauerzahlen in der BGL Ligue, die sind katastrophal! Da gibt es Spiele mit nur 200 Zuschauern. Gott sei Dank gibt es auch noch besser besuchte Partien, doch diese Begegnungen mit so wenig Zuschauern spielen sich nicht nur z.B. zwischen dem 13. und 14. der Tabelle ab. Am drittletzten Spieltag der vergangenen Saison gab es ein Spitzenspiel mit 218 zahlenden Zuschauern! Das muss uns allen – und da sitzen wir alle in einem Boot – zu denken geben!

Dieses Problem behebt man nicht alleine mit Marketing. Ich denke, dieses Problem sitzt viel tiefer. Da geht es z.B. um Identifikation. Um auf die Frage zurückzukommen: es ist schwierig, verlässliche Zuschauerzahlen für die unteren Divisionen zu bekommen, doch ich bin mir fast sicher, dass diese dort am Steigen sind. Ich spreche noch nicht einmal von der Ehrenpromotion. Noch weiter unten, z.B. bedingt durch verschiedene Derbys - in manchen Divisionen spielen viele Vereine aus einer Gegend, d.h. aus der Nachbarschaft, gegeneinander. Das betrifft nicht nur die Barragespiele, wo die Leute sich vielleicht einfach ein Event heraussuchen. Ich habe auch Spiele in den unteren Divisionen im normalen Ligabetrieb gesehen, beim Spiel Ell gegen Pratzerthal waren z.B. um die 500 Zuschauer (Anm. d. Red.: 2.Division), darüber freuen wir uns natürlich.

Man muss sich die richtigen Fragen stellen! Was kann man vermarkten und wie kann man das machen? Wir dürfen nie das nahe Ausland kopieren, das wäre in meinen Augen falsch. Wir können z.B. nicht hingehen und Ideen von Bayern München kopieren, denn das sind wir nicht und das wollen unsere Leute auch nicht. Wir müssen uns nach den Wünschen und Erwartungen von unseren potenziellen Zuschauern – die sicher da sind – richten. In der „Coupe du Prince“ sind je nach Begegnung bis zu 1.000 Zuschauer beim Finale. Ähnlich ist es bei den Finalspielen der Scolaires oder Cadets, wo 500 – 800 Zuschauer zu den Spielen kommen.

Ich werfe dann auch noch einmal die Relegationsspiele in die Runde.

Die wollte ich nicht mal mehr erwähnen! Beim Spiel Beggen gegen Steinsel – ein Spiel, das fast abgesagt hätte werden müssen – gab es keine Tribüne und nur ein kleines Dach. Bei besserem Wetter wären wahrscheinlich 2.000 Zuschauer gekommen, es waren ja noch rund 1.200 da!

Das beweist ja, dass ein Potenzial existiert.

Das Potenzial ist in der Tat da! Und wir haben nicht mehr Werbung für diese Spiele gemacht als sonst. Natürlich geht es um etwas mehr als in der normalen Meisterschaft und bei Beggen – Steinsel kam noch der Derbycharakter hinzu. Ich glaube, die beste Vermarktung ist immer noch die, wenn ein Verein eine Seele und ein Leben hat. Das ist in Luxemburg äußerst wichtig.

Nehmen wir einfach unsere belgischen Nachbarn. Ich meine die kleinen Clubs. Schauen Sie sich deren Vereinsgaststätten an! Dort wird das soziale Vereinsleben gepflegt. Hier gibt es kaum noch solche Vereinsheime, die im Sinne einer Gaststätte betrieben werden. In Belgien lebt man quasi in dem Vereinsheim, auch unter der Woche. Ich will damit den sozialen Aspekt, den Zusammenhalt, hervorheben. Dann lernt man sich auch untereinander besser kennen. Ich denke, dass dies hier zu sehr vernachlässigt wird auch weil es kaum noch solche Lokale gibt, die so funktionieren.

Natürlich machen wir uns Gedanken, wie wir das Problem angehen können, auch in den höheren Spielklassen. Aber wir können auch nur Ratschläge geben. Ich nehme da jetzt die Vereine mit in die Verantwortung. Wir investieren sehr viel in die Jugendarbeit. Die Leute fragen sich dann später aber irgendwann: wo sind unsere ausgebildeten Jugendspieler in der 1.Mannschaft? Neben der sozialen Komponente muss das Ziel einer Jugendarbeit ja sein, dass Spieler in die ersten Mannschaften kommen.

Spieler aus dem Dorf oder dem Viertel also?

Ja, oder zumindest Spieler, die im Verein ausgebildet wurden. Auch keine 11, das ist nicht möglich, aber 4-5 Stück. Darüber müssen wir den Zuschauern zeigen, dass die Ausbildung der Jugend nicht nur eine Alibifunktion ist. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, vor allem auf höchstem Niveau, dass wir Sachen machen, die die Leute gar nicht wollen.

Wir bemühen uns ja, professioneller zu werden, wobei dieses Wort „professionell“ zu viel gebraucht und ab und zu sogar missbraucht wird. Es hält niemand einen Amateur davon ab, eine professionelle Einstellung an den Tag zu legen. Es kommt eben auf diese Einstellung an. Schauen wir uns z.B. auch die vielen Transfers an. Ein Zuschauer braucht doch ab und zu 2-3 Monate bis er jeden Neuzugang kennt. Manch einer macht sich dann nicht einmal mehr die Mühe, die Spieler kennenzulernen, da man erahnt, dass einige davon in der Folgesaison schon wieder weg sein werden.

Es ist ein Ganzes. Und über dieses Ganzes müssen wir schauen, was wir noch in Sachen Vermarktung machen können. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung im Ausland aber auch über Menschen, die nach Luxemburg gezogen sind und später wieder zurück in ihre Heimat, weiß ich, dass der Fußball in Luxemburg eine sehr hohe Abdeckung hat, auch durch die Medien.

Sie meinen damit, dass hier auf vergleichbarem Niveau mit dem Ausland noch viel mehr Zuschauer zu den Spielen gehen als z.B. bei unseren Nachbarn?

Ich glaube, wir vergleichen oft falsch. Kürzlich habe ich mich mit dem Verbandspräsidenten aus Estland unterhalten. Dort finden Spiele in der 1.Liga statt, wo die Stadionkassen nicht einmal öffnen! Da kommen manchmal nur 40 – 50 Leute zu den Spielen. Natürlich gibt es auch Begegnungen mit mehr Fans. Aber Estland kann man gut von der fußballerischen Stärke her mit Luxemburg vergleichen. Wir dürfen nicht immer nur auf unsere großen Nachbarn schauen.

Die Nationalmannschaft und ihr Unterbau

In letzter Zeit gab es ja öfter den Fall, dass Nachwuchsspieler für ein anderes Land spielen können und wollen, obschon sie bei der FLF ausgebildet wurden. Kann man dieses Problem lösen und wenn ja wie?

Natürlich kann man das Problem anpacken, es wird dadurch aber nicht weniger groß. Wir haben ja immer mehr Spieler mit einem Migrationshintergrund, das ist aber in jedem Land so, man nehme einfach das Beispiel der Schweiz. Bei den Albanern ist die Lage z.T. genau umgekehrt, dort sucht man Spieler in anderen Ländern um für die ursprüngliche Heimat spielen zu können.

Dieser Fakt wird bestehen bleiben. Unsere Fußballschule bei der FLF steht jedem und jeder Nationalität offen. Eine andere Lösung wäre den Gegebenheiten unseres Landes nicht angepasst.

Es ist ja eine Investition des Verbandes, d.h. vom gesamten luxemburgischen Fußball. Wir bieten den Jugendlichen Nachhilfeunterricht an, die Eltern bekommen sogar einmal in der Woche hier am Verbandssitz Luxemburgisch-Kurse angeboten. Es gibt Shuttle-Dienste, die Umrahmung ist also gegeben.

Klar ist aber auch, dass wir seit rund 2 Jahren den nicht-luxemburgischen Spielern unseren Wunsch mitteilen, dass ihr Bestreben und auch das der Eltern sein soll, dass man mit dem Abschluss der Fußballschule Luxemburger ist. Das setzen wir voraus. Wenn ein Spieler dann später eine doppelte Staatsbürgerschaft hat und für das andere Land spielen will, dann können wir natürlich nichts machen. Wenn jemand gehen will, dann werden wir ihn nicht aufhalten. Wir werden niemandem hinterherlaufen und schon gar nicht versuchen, jemanden mit Geld zu überzeugen für Luxemburg zu spielen. Jemand der in einer Nationalmannschaft spielt, soll das gerne machen.

Ein Miralem Pjanic hätte es wahrscheinlich auf Vereinsebene genauso weit gebracht wenn er für Luxemburg gespielt hätte anstatt für Bosnien-Herzegowina, ohne natürlich aber seine WM-Teilnahme zu vergessen! Aber nach Lyon, Rom oder jetzt zu Juventus wäre er auch als Luxemburger gekommen.

Wir versuchen den Spielern klar zumachen, dass während ihrer Ausbildungszeit bei der FLF ein anderer Spieler diesen Platz nicht bekommt. Am Anfang wird ja eine Auswahl getroffen und wir können ja leider nicht alle aufnehmen. Deshalb sollen die Spieler mit doppelter Staatsbürgerschaft sich von Anfang an klar dahingehend äußern, später für Luxemburg spielen zu wollen. Ich denke, wir sind ja der luxemburgische Fußball, wir vertreten diesen und deshalb finde ich, dass wir das fordern können.

Wenn jetzt alle diese potenziellen, zukünftigen Nationalspieler später für die FLF auflaufen würden, wäre dann ein Erfolg wie der von Island oder Nordirland auch für Luxemburg möglich?

Von Nordirland waren wir ja schon nicht so weit weg, mit einem Punkt auswärts und einem Sieg zuhause. Es ist dennoch schwer zu sagen. Man darf aber nicht übersehen, dass die Entwicklung von Island etwas Langfristiges ist. Der großen Öffentlichkeit ist das bislang nicht bewusst gewesen, aber da steckt harte Arbeit dahinter. Island ist trotzdem ein spezieller Fall. Es ist zwar ein fantastisches Beispiel, doch man kann es leider nicht eins zu eins in Luxemburg umsetzen.

Dazu müssten wir zuerst die Mentalität wechseln. Die isländische Mentalität ist schon speziell. Schon zu meiner aktiven Zeit waren in vielen belgischen Vereinen Isländer. Die wussten schon, warum sie nach Belgien wollten. Es ist vereinfacht gesagt ein halbes Jahr dunkel in Island, man konnte damals auf Island am Wochenende keinen Alkohol kaufen, es war allgemein auch nicht einfach. Da war man froh, wenn man sich sein täglich Brot woanders verdienen konnte. Auch heute ist das noch teilweise der Fall.

Hinzu kommt dann noch ihre Einstellung. Das sieht man ja nicht nur im Fußball, sondern auch z.B. im Handball oder allgemein in den Kollektivsportarten. Von Island sollten wir deshalb das zurückbehalten, was wir auch hier umsetzen können. Und bei der Mentalität wird das schwer, denn unsere Lebensumstände sind einfach anders.

Die Infrastrukturen sind ein Thema, bei dem in Island viel gemacht wurde. Wir brauchen hier natürlich nicht so viele Hallenplätze wie die Isländer, doch hier ist ja durch die Kunstrasenplätze auch so einiges geschehen. Doch noch viel wichtiger ist die Ausbildung der Jugendtrainer. Eine Voraussetzung in Island besteht: die Kinder wollen Sport treiben. Früher wurden die Kinder von jemanden betreut, der eben gerade Zeit hatte. Heute werden die Kleinen von qualifiziertem Personal betreut.

Im Alter von 5-6 Jahren ist das fundamental wichtig! Wir sprechen hier vom sogenannten goldenen Lernalter, in dem man natürlich auch verschiedene Schritte respektieren muss. Und genau das sind auch unsere Bestrebungen. Wir arbeiten intensiv an der Trainerausbildung und helfen den Vereinen – auch finanziell – in der Jugendarbeit. Wir versuchen diese Unterstützung über einen Schlüssel an die Clubs zu verteilen. Natürlich muss nicht jeder Trainer eine Pro-Lizenz haben, doch er muss schon eine Lizenz haben um Jugendliche trainieren zu können. Jeder Jugendliche sollte die Chance bekommen, von einem solchen Trainer ausgebildet zu werden.

Es hört sich jetzt vielleicht banal an, doch es ist äußerst wichtig! Man muss nur schauen, wie bei uns ab und zu noch trainiert wird um zu sehen, wie wichtig diese Maßnahmen sind! Dann stellt sich natürlich auch die Frage der Verfügbarkeit. Wie sollen manche Vereine es aber besser machen können? Einige Clubs der 1. oder 2.Division haben z.B. 13 oder 14 Jugendteams. Insgesamt ist die Zahl der bei uns eingeschriebenen Jugendmannschaften ständig am Steigen. Das wird eine Herausforderung für uns alle, um ein solches Konzept dann überall umsetzen zu können und um den Vereinen so besser helfen zu können.

Dann kommt auch noch eine politische Seite hinzu. Ich denke da z.B. jetzt an die Abschaffung der „Chèques Services“ (Anm. d. Red.: über die die Clubs ja ihre Unkosten im Jugendbereich z.T. abdecken konnten). Ich glaube, dass die soziale Rolle des Sports immer noch unterschätzt wird.

Zurück zur eigentlichen Frage: wäre ein Erfolg wie der von Island mit den Nachwuchsspielern, die im Moment in ausländischen Nachwuchszentren sind, sowie die hier in Monnerich, machbar?

Natürlich muss man immer Ziele haben! Aber ein so großes soll man sich nicht für die nächste Kampagne stecken. Natürlich hätten wir nichts dagegen, aber bei den Gegnern wird es schwer. Unsere Art und Weise hat sich ja schon stark verbessert. Manchmal waren wir sogar zu mutig, wie z.B. in Mazedonien. Wir haben z.T. guten Fußball gespielt, was man, wenn wir ehrlich sind, von den Isländern oder Nordiren während der EM nicht immer behaupten konnte. Die haben vom Kampf gelebt.

Die Isländer selbst sagten sogar, dass diese EM-Mannschaft nicht einmal ihr bester Jahrgang wäre. Natürlich passte alles und der Willen war da. Um auf Luxemburg zurückzukommen: man sieht es ja an unserer U21, die ja selten komplett spielen kann, da viele Spieler in dem Alter schon im A-Kader sind. Gegen Bulgarien und Armenien hat man in dieser Kampagne gepunktet, während sie früher allzu oft die Rolle eines Stiefkindes hatte. Die Spitze ist breiter geworden. Natürlich müsste dennoch vieles passen.

D.h. der Abstand wird kleiner?

Auf jeden Fall! Der Abstand zur Mitte auf internationalem Niveau wird geringer. Und das kann ja reichen, wenn man den Qualifikationsmodus zur EM 2016 betrachtet. D.h. man könnte eventuell über diesen dritten Platz in ein Endturnier „reinrutschen“. Das wäre natürlich ein Traum und es sollte unser Ziel bleiben, um weiterzukommen.

Was sind die Erwartungen für die kommende WM-Qualifikation?

Wir haben natürlich eine sehr schwere Gruppe mit Schweden, Frankreich und Holland. Da muss man schon gegen Weißrussland Punkte holen! Und auch deren U21 war vor 2-3 Jahren stark und diese Spieler werden wohl auch irgendwann in die A-Mannschaft vorrücken. Trotzdem bleiben sie ein machbarer Gegner. Auch gegen Bulgarien rechne ich mir etwas aus.

Bei den anderen Gegner muss man sehen, ob z.B. der Rücktritt von Ibrahimovic aus der schwedischen Mannschaft sich positiv oder negativ auswirken wird. Die Holländer erwischen wir nach deren verpassten Qualifikation zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Es gibt für die keinen Grund mehr, überheblich zu sein, auch wenn sie nicht mehr so stark einzuschätzen sind als noch vor ein paar Jahren. Dazu dann noch Frankreich. Aber es ist deswegen aber eine sehr attraktive Gruppe! Trotzdem können wir dem Trainer jetzt nicht sagen: „wir müssen uns qualifizieren“.

Für die Zukunft wird sich dann aber wegen der Setzlisten einiges ändern, wodurch man z.B. Nordirland oder Island als Topteam zugelost bekommen kann. Und ich möchte nicht vermessen klingen, doch gegen beide würde ich unserer Mannschaft weiterhin etwas zutrauen.

Die abschließende Frage: was ist der letzte Stand zum neuen Nationalstadion?

Bei diesen Aussagen muss ich mich immer auf das Verlassen, was man mir sagt. Stand Kalenderwoche 28 war, dass wir im Zeitplan sind. Dies wurde in einem Meeting mit der Stadt Luxemburg, dem Ministerium und dem beauftragten Architektenbüro so gesagt. Doch wir sind weiter in der Planungsphase. Für die Finanzierung wurde grünes Licht gegeben. Im Herbst, also nach den Sommerferien, sollen die ersten Vorarbeiten wie vorgesehen beginnen.

Aber wir sind jetzt seit 2007 dran… man wünscht sich, dass man jetzt an der Stelle endlich mal eine Baugrube und Bagger sieht. Dazu gehören dann natürlich noch die angesprochenen Vorarbeiten wie z.B. das Verlegen einer Straße. Ich glaube, an dem Tag, an dem man die ersten Arbeiten am eigentlichen Gelände sieht, werde ich mich einen Tag lang dort hin setzen und es mir anschauen (lacht). Wie gesagt, so wie es mir zugetragen wurde sind wir im Timing und die Vorarbeiten starten im Herbst.

Vielen Dank für dieses ausführliche Gespräch, Herr Philipp!



Der erste Teil des Interviews erschien gestern auf FuPa Luxemburg.

Aufrufe: 029.7.2016, 11:30 Uhr
Paul KrierAutor