Die AK-ELF DES JAHRES in Amberg/Weiden

Tor
Viktor Wirz (26, ASV Neustadt/Waldnaab, AK Ost) hielt im Kasten des Tabellendritten überragend und wurde in seinen 20 Einsätzen vier Mal in die Elf des Spieltags berufen.

Abwehr
Johannes Fuchs (22, SpVgg Neustadt am Kulm, AK West) räumte als Dauerbrenner alles ab, was ihm vor die Flinte kam. Die FuPa-User sahen ihn damit unter den besten Verteidigern des Jahres.
Philipp Klein (22, SV Altenstadt/Vohenstrauß, AK Ost) stand in 25 der 26 Partien des Meisters wie ein Fels in der Brandung und wurde mit vier Nominierungen in die Elf des Spieltags belohnt.
Alexander Bauer (24, TSV Pressath, AK West) zeigte erneut eine so konstant gute Saison, dass auch der letzte Stürmer der Liga mit Respekt in die Spiele ging. Der Teamplayer hat sich seinen Platz in der Elf des Jahres redlich erarbeitet.

Mittelfeld
Manuel Frohnhöfer (20, SC Kirchenthumbach II, AK West) war für die FuPaner der beste Mittelfeldspieler der AK West. Tatsächlich spielte er in seinen 22 Partien einen grandiosen Part und darf sich über einen Platz unter den besten Elf freuen.
Christian Algeier (34, SV Freudenberg II, AK Süd) beackerte das Mittelfeld wie kein Zweiter und das gutierten die FuPaner mit vier Berufungen in die Elf des Spieltags.
Matthias Schmidt (26, ASV Haselmühl, AK Süd) ballerte den ASV mit unfassbaren 44 (!) Toren zur Meisterschaft. Weitere Worte unnötig.
Tobias Rudlof (19, SV Sorghof II, AK Nord) war in seiner ersten Senioren-Saison gleich Leistungsträger des Teams. In 21 Partien netzte er zwölf Mal ein und wird sicherlich eine Zukunft oberhalb er A-Klasse haben.

Angriff
Philipp Pröls (28, SpVgg Pirk, AK Ost) war elementar wichtig für das Offensivspiel des Vizemeisters und wurde dafür von den FuPanern an sechs Spieltagen unter die besten Elf des Spieltags gewählt.
David Körmer (29, SF Ursulapoppenricht, AK Nord) war in seiner Klasse das Nonplusultra in dieser Spielzeit. Er netzte in 23 Spielen 14 Mal ein und wurde mit fünf Berufungen in die Elf des Spieltags belohnt.
Michael Weiser (22, TuS Rosenberg II, AK Süd) konnte in 25 Spielen satte 30 Treffer verbuchen und war damit der Schreck der Abwehrreihen. Unaufhaltsam war er auch bei den Nominierungen zur Elf des Tages – Mit vier Berufungen war er Ligaspitze.