Manfred Klug verlässt den FC Waldems

Eine Pause wird Klug jedoch nicht einlegen, sein neues Team steht bereits fest: Zur kommenden Saison wird er beim Wiesbadener Kreisoberligisten FC Naurod in der Coachingzone Regie führen, will mit den Waldemser bis dahin einen möglichst guten Abschluss schaffen. Ehe sich Manni Klug dann auf seine neue Aufgabe freut, die Chemie stimme. Während auch Naurods Clubchef Helge Dörr umreißt: „Bereits beim ersten Treffen herrschte 100-prozentige Übereinstimmung.“

Im Hinblick auf die Garde der aus der eigenen Gruppenliga-A-Jugend aufrückenden Youngster sei Klug bekannt als Coach, der junge Spieler fördere, nennt der FCN-Chef einen von mehreren gewichtigen Gründen, die für die Verpflichtung des Waldemser Meistermachers sprachen. Klug selbst sieht in Naurod einen Kader mit Qualität, den Faustpfand der Eigengewächse und beste Aussichten auf eine beständig gute Trainingsbeteiligung. Dazu sei der Verein organisatorisch breit aufgestellt. Markus Küster und Michael Bach, die ihm als Spielausschuss-Mitglieder zur Seite stehen werden, kenne er bereits. Die Chemie stimme, freut sich Manni Klug auf „den neuen Reizpunkt“, um zuerst mit Waldems einen möglichst guten Abschluss anzupeilen.

Dem Wiesbadener Kurier (Plus-Text) hat Manfred Klug erklärt, warum er den FC Waldems verlässt und er sich den Naurodern anschließt.

Schon seit einiger Zeit war klar, dass sich der amtierende FCN-Coach Carsten Ache, der als Nachfolger von Daniel Mach sehr gute Arbeit leistet, nächste Runde auf seinen Part in der Sportlichen Leitung von TuRa Niederhöchstadt fokussieren würde.