2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
Die Neuzugänge des Landesligakaders des VfL Pfullingen in der Saison 2015/2016: Hintere Reihe (v.l.n.r.): Marius Müller, Jonas Schneider, Dominik Grauer, Dominik Früh sowie Patrick Lehmann. Vordere Reihe (v.l.n.r.): Christopher Scheufen, Tobias Steiner, Trainer Michael Konietzny, Tim Becker, Co-Trainer Michael Strobel, Selcuk Alici sowie Matthias Dünkel.
Die Neuzugänge des Landesligakaders des VfL Pfullingen in der Saison 2015/2016: Hintere Reihe (v.l.n.r.): Marius Müller, Jonas Schneider, Dominik Grauer, Dominik Früh sowie Patrick Lehmann. Vordere Reihe (v.l.n.r.): Christopher Scheufen, Tobias Steiner, Trainer Michael Konietzny, Tim Becker, Co-Trainer Michael Strobel, Selcuk Alici sowie Matthias Dünkel.
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VfL Pfullingen im FuPa Schnellcheck

FuPa Alb Schnellcheck +++ "Der Stamm unserer Mannschaft ist seit Jahren zusammen"

In unserem FuPa Alb Schnellcheck wollen wir gerne mehr über euren Verein und die Ziele für die neue Saison erfahren. Heute zu Wort kommt Timo Schyska, seines Zeichens Abteilungsleiter und Pressesprecher des Landesligisten VfL Pfullingen. Er sprach mit uns über die Neuzugänge sowie die Vorbereitung und gab uns einen Ausblick auf die Saison 2015/2016 des "Vize-Meisters".

Wie zufrieden seid ihr mit der letzten Saison? Gab es eine Höhepunkt / einen Tiefpunkt in der letzten Saison?

Der zweite Platz in der Abschlusstabelle der Landesliga war die beste Platzierung einer Pfullinger Fußballmannschaft seit 1987. Insofern sind wir mehr als zufrieden, insbesondere, weil wir nicht damit gerechnet haben. Das zeigt, dass wir insgesamt auf dem richtigen Weg sind. Höhepunkt ist sicherlich die Qualifikation zur Aufstiegsrelegation und die Tatsache, dass wir die beste Heimmannschaft wurden. In den vergangenen Jahren haben wir uns zu Hause nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Ein Tiefpunkt ist sicherlich der Kreuzbandriss von Philip Bochinger, den er sich ausgerechnet im letzten Punktspiel gegen die Spvvg Freudenstadt beim Stand von 7:0 zugezogen hat. „Buche“ war bis dahin einer der Gewinner der Saison, der sich zu einem Stammspieler in der Abwehrformation gemausert hat. Er wird uns in den kommenden Monaten fehlen.

Welche Veränderungen gibt es in eurem Kader / Trainerteam / Betreuerteam?

Personell haben wir einige Änderungen zu verzeichnen, angefangen beim Trainerteam. Cheftrainer ist fortan Michael Konietzny, der die erfolgreiche Arbeit von Jochen Class fortsetzen will. Im zur Seite steht mit Michael Strobel ein Co-Trainer, der bereits die A-Junioren und die zweite Mannschaft des VfL unter seiner Fittiche hatte. Für den athletischen Bereich zeichnet sich Mario Grund verantwortlich. Der Diplom-Sportwissenschaftler wird zudem in der Kreisligamannschaft zum Einsatz kommen. Der Landesligakader bekommt ebenfalls ein neues Gesicht. Mit Jochen Frey (FC 07 Albstadt) und Harun Güney (TSG Young Boys Reutlingen) verlieren wir unsere beiden besten Torschützen. Ebenfalls suchen David Mojsisch (SG Reutlingen) und Roberto Mauro (TSV Glems) in der Bezirksliga eine neue Herausforderung. Patrick Ziegelmüller zog es beruflich in die Schweiz und Steffen Pehl hängt seine Torwarthandschuhe an den Nagel.

Auf der Habenseite hat sich natürlich auch etwas getan. Mit Patrick Lehmann (SV Bonlanden) und Dominik Grauer (SSV Reutlingen) kehren zwei „alte“ Pfullinger heim. Dominik Früh (TSV Genkingen), Selcuk Alici (SSV Reutlingen A-Junioren) und Matthias Dünkel (TV Unterhausen) wollen sich ebenfalls für die Landesligamannschaft empfehlen. Aus den Reihen der eigenen Junioren komplettieren Tim Becker, Marius Müller, Christopher Scheufen, Jonas Schneider und Tobias Steiner den Kader.

Welches Saisonziel peilt ihr für die kommende Saison an?

Nach dem zweiten Platz in der vergangenen Runde sind die Ansprüche innerhalb des Vereins und im Umfeld natürlich gestiegen. Auch wenn viele Faktoren am Ende eine Rolle spielen, wollen wir uns in der Spitzengruppe etablieren.

Welche besondere Stärke hat euer Team?

Der Stamm unserer Mannschaft ist seit Jahren zusammen und kennt die Gepflogenheiten der Landesliga. Die Jungs verstehen es, neue Spieler schnell zu akzeptieren und zu integrieren. Die Kameradschaft reicht über den reinen Spiel- und Trainingsbetrieb hinaus. Es gibt viele gute Freundschaften innerhalb des Teams.

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Aufrufe: 019.7.2015, 13:28 Uhr
Gio / SWPAutor