Tobias Lotter wechselt nach Donaustauf
19-Jähriges Offensivtalent verlässt den 1. FC Bad Kötzting nach nur einem halben Jahr wieder +++ Keeper Riederer bleibt am Roten Steg
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Während mit Florian Frisch, Johannes Aschenbrenner und auch Keeper Stafan Riederer bereits drei wichtige Stützen ihr Bleiben auch über Saisonende hinaus bereits zugesichert haben, wird Offensivallrounder Tobias Lotter den Landesligisten 1. FC Bad Kötzting nach nur einem halben Jahr im Sommer wieder verlassen. Der 19-Jährige Außenbahnspieler durchlief bis Sommer 2014 sämtliche Jugendmannschaften des SSV Jahn Regensburg, ehe er sich in der zurückliegenden Winterpause den Badstädtern anschloss. Ab Sommer wird Lotter, der in Irlbach bei Regensburg wohnt, für den ambitionierten Bezirksligisten SV Donaustauf auflaufen.
Für den 1. FC Bad Kötzting bestritt der zweifelsohne hochveranlagte, immer wieder jedoch auch von Verletzungen zurückgeworfene Lotter bislang vier Partien, in denen er zumindest einen Treffer vorbereiten konnte. Ab Sommer wird der ursprünglich vom SV Wenzenbach abstammende Allrounder dann unter Klaus Augenthaler für den ambitionierten Bezirksligisten SV Donaustauf auflaufen. Wenig überraschend war die Tatsache, dass sich die finanzkräftigen Regensburger Vorstädter auch intensiv um die Dienste des Bad Kötztinger Leistungsträger und Torhüter Stefan Riederer bemühten.
Peter Gallmaier stellt klar: "Stefan bleibt bei uns!"
Dieser arbeitete einst bei der SpVgg Unterhaching mit dem künftigen Donaustaufer Chefcoach Klaus Augenthaler zusammen, wird jedoch wie bereits vor Wochen verkündet auch in der kommenden Spielzeit am Roten Steg bleiben. "Donaustauf hat sich intensiv um Stefan bemüht, er bleibt aber bei uns", bereitete FCK-Coach Peter Gallmaier den Spekulationen um einen Abschied des Ex-Profis am Rande des Kötztinger Auswärtsspiels in Mitterteich (1:3) ein Ende.
Dennoch werden die Verantwortlichen des 1. FC Bad Kötzting um den sportlichen Leiter Florian Schrepel in den bevorstehenden Wochen und Monaten alle Hände voll zu tun haben, um auch in der kommenden Spielzeit einen schlakräftigen Kader auf die Beine stellen zu können.
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