2024-04-25T14:35:39.956Z

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F: Bauer
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Sparkasse

Stimmen zum Sparkassen-Hallencup 2018

Die Vereinsverantwortlichen freuen sich auf die nächste Auflage

SPARKASSEN-HALLENCUP

- Friedel Henßen, Teamchef FC Wegberg-Beeck: Im Kreis Heinsberg gibt es nicht so viele Überraschungen. Aber erst müssen wir die Vorrunde überstehen, das ist gar nicht so einfach. Schafhausen, Teveren und wir werden es wohl unter uns ausmachen. Aber ich denke, wenn meine Jungs es ernst nehmen, sollten sie es schaffen. Wir möchten wieder nach Aachen und wollen den Titel verteidigen.

- Leo Pennings, Geschäftsführer DJK FV Haaren: Als Ausrichter der Aachener Runden auch mitspielen zu dürfen – das ist schön! Gegen wen wir uns beweisen müssen, ist eigentlich egal. Es gibt kein Fallobst in der Halle. Das Turnier läuft immer gut ab. Die Halle an der Neuköllner Straße ist prädestiniert für einen solchen Wettbewerb. Wir sind bereits wunschlos glücklich, mit ein wenig Glück ist aber noch mehr möglich.

- Reinhold Nysten-Marek, Abteilungsleiter Frauen-Fußball Alemannia Aachen: Es ist schön, dass die beiden Regionalligisten in den Gruppen getrennt sind. Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass Spielklassen in der Halle nichts aussagen. Mit Jüngersdorf-Stütgerloch ist uns ein Gegner nun schon bekannt. Der Klub hat sich in den vergangenen Jahren stetig verbessert. Wir möchten natürlich wieder das Finale erreichen.

- Herbert Linden, Vorsitzender Eintracht Verlautenheide: Wir sind zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte beim Hallencup dabei und sind darüber sehr froh. Natürlich sind wir absoluter Außenseiter bei diesem tollen Turnier, das in der Region immer einen super Zuspruch hat und vor allem tolle Stimmung in die Halle bringt. Gegen Arminia Eilendorf haben wir einen echten Lokalkampf in unserer Gruppe vor der Brust.

- René Schroeder, Teammanager Arminia Eilendorf: Wir sind nach einigen Jahren wieder dabei. Schön, dass wir gegen Eintracht Verlautenheide ein Stadtderby zugelost bekommen haben. Dazu begegnen wir noch unserem ehemaligen Trainer Andi Avramovic mit Mittelrheinligist VfL Vichttal. Ich sehe uns in der Halle nicht chancenlos.

- Andi Avramovic, Trainer VfL Vichttal: Ich weiß, dass meine Jungs sehr gerne Budenzauber betreiben. Dementsprechend freuen wir uns auf einen derbyreichen Abend, der für die Zuschauer sicher spannend wird. Wir wollen attraktiven Fußball zeigen, wobei der Spaß im Vordergrund steht. Und bleiben hoffentlich verletzungsfrei.

- Patric Toussaint, Abteilungsleiter Fußball Raspo Brand: Zum zweiten Mal überhaupt, zudem zum zweiten Mal in Folge dabei zu sein, macht uns stolz. Jeder hat wohl noch vor Augen, wie wir im Vorjahr gegen Breinig mit der Schlusssirene rausgeflogen sind. Es war trotzdem eine tolle Erfahrung. Jetzt haben wir mit Alemannia Aachen den Übergegner in der Gruppe. Und mit Rott zudem einen ganz starken Landesligisten, den wir noch aus der Bezirksliga kennen. Wir werden die Aufgabe demütig angehen. Die Jungs sollen die Atmosphäre genießen und aufsaugen.

- Jörg Laufenberg, Assistent sportliche Leitung Alemannia Aachen: Unser Trainer Fuat Kilic hat ganz klar gesagt, dass wir in diesem Jahr mit der ersten Mannschaft hier teilnehmen werden, nachdem er das Turnier im vergangenen Jahr besucht hatte. Wir wollen ein schlagkräftiges Team für die Halle stellen und freuen uns, dass wir nach 19 Jahren wieder mit der ersten Mannschaft beim Sparkassen-Hallencup dabei sind.

- Peter Schaffrath, 2. Vorsitzender Viktoria Arnoldsweiler: Egal, wo wir spielen, wir wollen immer weit kommen. Und natürlich würden wir bei der 34. Auflage gerne nach Aachen kommen, nachdem wir dies im Januar 2017 verpasst haben. Es wird nicht einfach, die Vorrunde in Düren zu gewinnen.

- Gert Baldus, Fußball-Obmann SV Rott: Wenn man gegen Alemannia Aachen spielen darf, ist das immer ein Highlight. Speziell dann, wenn sie in Bestbesetzung antritt. Aber generell ist das Turnier klasse besetzt. Man muss sich freuen, wenn man teilnehmen darf. Für uns ist die Teilnahme am Hallencup der krönende Abschluss eines mit dem Aufstieg ohnehin schon tollen Jahres.

- Achim Gehlen, 1. Geschäftsführer Borussia Freialdenhoven: Das ist eine schöne Abwechslung für alle. Nachdem wir im vergangenen Jahr in Aachen in der Endrunde standen, wollen wir diese gerne auch 2018 wieder erreichen. Aber erst einmal müssen wir wieder die Vorrunde überstehen.

- Michael Brück, Geschäftsführer Germania Teveren: Nachdem wir in den letzten drei Jahren in der Liga gegen den Abstieg gespielt haben, gehen wir diesmal halbwegs beruhigt in die Winterpause. Das Hallenturnier ist eine willkommene Abwechslung. Wir haben eine schwierige Gruppe erwischt, treffen dort auf Titelverteidiger FC Wegberg-Beeck. Aber Pokal und Halle haben ihre eigenen Gesetze.

- Wolfgang Neugebauer, 2. Vorsitzender SV Breinig: Für uns ist der Hallencup immer wieder eine tolle Sache, vor allem, da in der Winterpause ja ansonsten fußballfrei ist. Unsere Jungs mögen es, in der Halle den Ball laufen zu lassen. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Aber wir haben ja auch einige gute und erfahrene Hallenspieler in unseren Reihen, da darf man sich schon etwas ausrechnen.

- Sabrina Bemmelen, Trainerin Eintracht Kornelimünster: Wir möchten natürlich gerne in die Endrunde. Aber in der Halle ist alles möglich, da zählt die Ligazugehörigkeit nicht. Deshalb darf man uns sicher nicht als Favorit bezeichnen. Ich hoffe nur, dass meine Mädels verletzungsfrei bleiben.

- Kevin Teichmann, 1. Kassierer Sportfreunde Düren: Es ist unser großer Traum, einmal weiterzukommen beim renommiertesten Turnier unserer Region. Freialdenhoven ist aber natürlich ein Brocken.

Der Sparkassen Hallencup auf FuPa (Link):

Aufrufe: 029.11.2017, 20:00 Uhr
AZ/ANAutor