2024-05-02T16:12:49.858Z

Transfers
Thomas Konrad (rotes Trikot, hier in einem Testspiel gegen Manchester City) hatte sich beim FC Dundee einen Stammplatz erkämpft. Über Vaduz kam er nach Berlin, jetzt zieht er weiter nach Osnabrück. Foto: David Young
Thomas Konrad (rotes Trikot, hier in einem Testspiel gegen Manchester City) hatte sich beim FC Dundee einen Stammplatz erkämpft. Über Vaduz kam er nach Berlin, jetzt zieht er weiter nach Osnabrück. Foto: David Young

Statt Cottbus nun Osnabrück: Thomas Konrad verlässt Viktoria

Der Innenverteidiger spielte zwar bei Energie vor, wird sich jetzt aber doch dem Tabellenführer der 3. Liga anschließen.

Er war im Visier von Energie Cottbus, absolvierte Trainingseinheiten und ein Testspiel, wechselt nun aber nach verschiedenen Pressemeldungen doch nach Osnabrück: Thomas Konrad wird Viktoria Berlin nicht Richtung Lausitz verlassen.

Energie Cottbus muss sich nach der Trennung von Marc Stein nicht nur nach einem neuen Kapitän, sondern auch nach einem Innenverteidiger umsehen. Als ein Kandidat auf dieser Position war Thomas Konrad von Viktoria Berlin bei den Lausitzern im Probetraining. Nach Liga3-Informationen wechselt der Innenverteidiger nun allerdings zum Ligakonkurrenten VfL Osnabrück. Der 29-Jährige, der erst im November in die Regionalliga Nordost gewechselt war, soll in Osnabrück den verletzten Felix Schiller ersetzen.

Konrad absolvierte in der Hinrunde lediglich zwei Spiele für die Hinmelblauen aus der Hauptstadt. Der mit finanziellen Problemen kämpfende Südberliner-Klub streicht damit den nächsten Großverdiener von der Gehaltsliste streichen. Bevor er in der Hauptstadt anheuerte, sammelte er internationale Erfahrung beim Dundee FC in Schottland und zuletzt beim FC Vaduz, wo sein Vertrag im Sommer ausgelaufen war. Seine sportliche Ausbildung genoss er beim Karlsruher SC.

Spielerprofil: Thomas Konrad

Aufrufe: 023.1.2019, 23:49 Uhr
Marcel PetersAutor